Kaspar, R., Simonson, J., Tesch-Römer, C., Wagner, M., Zank, S. | Neue Veröffentlichung |

Kaspar, R., Simonson, J., Tesch-Römer, C., Wagner, M., Zank, S. (Hrsg.) (2023). Hohes Alter in Deutschland [Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft - Studies on Health and Society]. Berlin, Heidelberg: Springer. doi: doi.org/10.1007/978-3-662-66630-2

Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum.

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Simonson, J., Wünsche, J., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., Wünsche, J., & Tesch-Römer, C. (Eds.) (2023). Ageing in Times of the COVID-19 Pandemic. Wiesbaden: Springer VS. doi.org/10.1007/978-3-658-40487-1

Das Buch enthält Berichte über die Situation von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während des ersten Jahres der Covid-19-Pandemie. Die Analysen basieren auf dem Deutschen Alterssurvey (DEAS) und geben Einblicke in vier zentrale Lebensbereiche: Einkommen und Arbeit, subjektive Gesundheit und Wohlbefinden, soziale Unterstützung und Einsamkeit sowie gesellschaftliche Teilhabe.

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Pressemitteilung |

Ältere Menschen verbringen viel Zeit zu Hause und in der Nähe ihres Wohnortes. Die Wohnverhältnisse sichern ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, insbesondere wenn sie in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Der barrierefreie Zugang zur Wohnung und zu den Räumen innerhalb der Wohnung ist eine wichtige Voraussetzung für die tägliche Mobilität. Doch erfüllen die Wohnungen von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen diese Anforderungen?

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Pressemitteilung |

The measures to contain the Covid-19 pandemic and the challenges associated with it have temporarily put a strain on the quality of partnerships, but results of the German Ageing Survey show that already in the winter of 2020/21 people rated their couple relationship almost as good again as before the pandemic. For women, however, the losses in partnership quality were not only particularly high: they were also more persistent than in men.

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Wünsche, J., Hameister, N., & Huxhold, O. | Neue Veröffentlichung |

Wünsche, J., Hameister, N., & Huxhold, O. (2023): Partnership quality in the Covid-19 pandemic: People in the second half of life are adaptable in their couple relationships. [DZA Aktuell 01/2023 english version]

This report investigates the role of the corona pandemic for the quality of partnerships of people in the second half of life. Main questions adressed are:

1. What changes in perceived partnership quality were seen for people in the second half of life during the Covid-19 pandemic?

2. How do changes in perceived partnership quality differ between certain population groups (age groups, gender and education groups)?

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Pressemitteilung |

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und die damit zusammenhängenden Herausforderungen haben die Qualität von Partnerschaften zeitweise belastet, doch zeigen Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys, dass bereits im Winter 2020/21 Menschen ihre Paarbeziehung beinahe wieder ähnlich gut einschätzten wie vor der Pandemie. Bei Frauen jedoch waren die Einbußen bei der Partnerschaftsqualität nicht nur besonders hoch: Die vorherige Zufriedenheit mit der Paarbeziehung wurde auch seltener wieder erreicht als bei Männern.

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Wünsche, J., Hameister, N., & Huxhold, O. | Neue Veröffentlichung |

Wünsche, J., Hameister, N., & Huxhold, O. (2023): Partnerschaftsqualität in der Corona-Pandemie: Menschen in der zweiten Lebenshälfte sind in ihren Paarbeziehungen anpassungsfähig. DZA Aktuell 01/2023

In diesem DZA Aktuell wird untersucht, welche Rolle die Corona-Pandemie für die Partnerschaftsqualität von Menschen in der zweiten Lebenshälfte gespielt hat. Die partnerschaftliche Situation von älteren Menschen in Zeiten der Corona-Pandemie dagegen ist bis dato weitestgehend unbeleuchtet geblieben. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Bericht die folgenden Fragen untersucht:

1. Welche Veränderungen in der wahrgenommenen Partnerschaftsqualität zeigten sich während der Corona-Pandemie bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte?

2. Wie unterscheiden sich die Veränderungen in der wahrgenommenen Partnerschaftsqualität zwischen bestimmten Bevölkerungsgruppen (Altersgruppen, Geschlecht und Bildungsgruppen)?

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Pressemitteilung |

Am 30. Januar 2023 wurde die wissenschaftspolitische Stellungnahme des Wissenschaftsrats zum DZA veröffentlicht. In ihr wird dem DZA bescheinigt, dass es sehr gute und zum Teil exzellente sozial- und verhaltenswissenschaftliche Alternsforschung durchführt, forschungs- und wissenschaftsbasierte Dienstleistungen von hoher Qualität erbringt und Forschungsinfrastrukturleistungen von eminenter Bedeutung anbietet. Das DZA vereint laut Wissenschaftsrat die vielfältigen Aufgaben einer Ressortforschungseinrichtung sehr gut unter einem Dach. Vor diesem Hintergrund hat der Wissenschaftsrat Empfehlungen ausgesprochen, um die seit der letzten Evaluation im Jahr 2008 sehr gute Entwicklung weiter zu befördern.

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Pressemitteilung |

Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey zeigen, dass die ältere Bevölkerung in Deutschland im Hinblick auf viele indirekte Gesundheitsfolgen resilient gegenüber den Herausforderungen des ersten Pandemiejahrs gewesen ist. Ungünstige Entwicklungen – wie beispielsweise der Anstieg des Einsamkeitsempfindens – sind nicht an das Lebensalter gebunden. Ältere Menschen sind also nicht vulnerabler hinsichtlich der indirekten Gesundheitsfolgen der Pandemie als Menschen mittleren Alters. Demnach sollte das Lebensalter allein nicht als Risikomarker für ungünstige indirekte Gesundheitsfolgen der Corona-Pandemie herangezogen werden.

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Wünsche, J., Spuling, S.M., Nowossadeck, S., & Stuth, S. | Neue Veröffentlichung |

Wünsche, J., Spuling, S.M., Nowossadeck, S., & Stuth, S. (2023): Ältere Menschen im ersten Jahr der COVID-19-Pandemie: Gesundheitsrelevante Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey (DEAS). Bundesgesundheitsblatt.  doi.org/10.1007/s00103-023-03656-w

Der Artikel führt Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS) zur gesundheitlichen Lage von Menschen in der zweiten Lebenshälfte im ersten Pandemiejahr zusammen. Anhand der Befunde zur wahrgenommenen Bedrohung durch die Corona-Pandemie, der erlebten Altersdiskriminierung, der Veränderungen der körperlichen Aktivität, dem Einsamkeitsempfinden und der subjektiven Gesundheit wird der Frage nachgegangen, ob Ältere im späten Erwachsenenalter im Vergleich zu Menschen im mittleren Erwachsenenalter in den Anfängen der COVID-19-Pandemie tatsächlich so vulnerabel waren wie vielfach befürchtet.

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Simonson, J., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (2022): Ältere Menschen in Deutschland – Verletzlichkeit, Resilienz und Teilhabe. Vortrag Parlamentarischer Abend am 15. Dezember 2022. DZA Aktuell 05/2022 . Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

„Verletzlichkeit, Resilienz und Teilhabe älterer Menschen im Lichte gegenwärtiger Herausforderungen“ lautete der Titel des Vortrags von Julia Simonson und Clemens Tesch-Römer am Parlamentarischen Abend am 15. Dezember 2022. Die Corona-Pandemie hat die Lebenssituationen von Menschen in der zweiten Lebenshälfte tiefgreifend verändert. Die Verletzlichkeit älterer Menschen ist sehr deutlich geworden. Schaut man aber genauer hin, so findet man erstaunliche Resilienz und Widerstandsfähigkeit.

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Pressemitteilung |

Viele Menschen, die Angehörige, Nachbar*innen oder Freund*innen pflegen und zugleich erwerbstätig sind, mussten während der Pandemie ihren Alltag umorganisieren. So fiel beispielsweise die Unterstützung im Haushalt durch externe Dienstleistenden bei vulnerablen Gruppen oft kurzfristig weg und musste von Angehörigen selbst übernommen werden. Pflegende Angehörige wurden durch temporäre Schließungen ambulanter Pflegedienste zusätzlich beansprucht. Mit dem Deutschen Alterssurvey lässt sich nachzeichnen, wie sich der Umfang von Pflege und Unterstützung während der Pandemie verändert hat und wer den größten Teil davon übernahm.

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Ehrlich, U., Kelle, N., & Bünning, M. | Neue Veröffentlichung |

Ehrlich, U., Kelle, N., & Bünning, M. (2022): Pflege und Erwerbsarbeit: Was ändert sich für Frauen und Männer in der Corona-Pandemie? DZA Aktuell 02/2022

Das Hauptaugenmerk der hier vorgelegten Analysen liegt auf der Darstellung der Situation von pflegenden Angehörigen im erwerbsfähigen Alter während der Corona-Pandemie. Beteiligen sich während der Corona-Pandemie mehr oder weniger erwerbstätige und nicht-erwerbstätige Menschen an der Unterstützung und Pflege als vor der Pandemie? Wie hat sich der Zeitumfang hierfür entwickelt? Wie hat sich die Erwerbsbeteiligung pflegender Angehöriger im Vergleich zu vor der Pandemie entwickelt? Wie hat sich das Belastungsempfinden von erwerbstätigen und nicht-erwerbstätigen pflegenden Angehörigen während der Pandemie entwickelt? Wie hoch ist der Anteil erwerbstätiger pflegender Angehöriger, die gesetzliche Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf während der Pandemie in Anspruch genommen haben? Die Geschlechtsunterschiede werden dabei jeweils analysiert.

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Ehrlich, U., & Kelle, N. | Neue Veröffentlichung |

Ehrlich, U., & Kelle, N. (2022). Corona-Krise = (Temporäre) Krise der Angehörigenpflege? Situation und gesundheitliches Wohlbefinden von unterstützenden und pflegenden Angehörigen im Verlauf der Pandemie. [DZA-Fact Sheet]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Maßnahmen gehen die Autorinnen in diesem DZA Fact-Sheet der Frage nach, wie sich die Situation unterstützender und pflegender Angehöriger im Verlauf der Corona-Pandemie während der zweiten Pandemiewelle weiterentwickelt hat.

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Interview |

Forschung über und mit Älteren - Stereotype über das Alter(n) - ältere Menschen in der Pandemie - Entwicklungen/Trends und Empfehlungen an die Politik, darüber sprach Lena Petersen vom RBB Inforadio in der Sendung "Wissenswerte" am 20.2.2022 Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer.

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Stuth, S., & Wünsche, J. | Neue Veröffentlichung |

Stuth, S., & Wünsche, J. (2022): Wie gesund fühlen sich ältere Menschen, die selbst keine Infektion erlebt haben, während der Corona-Pandemie. DZA Aktuell 01/2022

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie könnten das gesundheitliche Wohlergehen auf vielfältige Weise negativ beeinflusst haben. Die Studie untersucht, wie gut es Menschen in der zweiten Lebenshälfte gelungen ist, ihre subjektiven Gesundheitseinschätzungen angesichts der vielseitigen Herausforderungen der Corona-Pandemie zu bewahren. Der Beitrag konzentriert dabei sich auf Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die sich selbst nicht mit dem Corona-Virus angesteckt haben.

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Simonson, J., & Kelle, N. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., & Kelle, N. (2021): Ehrenamtliches Engagement von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie. DZA Aktuell 8/2021

Ehrenamtliches Engagement ist eine wichtige Form der gesellschaftlichen Partizipation und bedeutsam für die soziale Integration in die Gesellschaft. Ältere Menschen engagieren sich heute zu deutlich größeren Anteilen ehrenamtlich als frühere Geburtskohorten im gleichen Lebensalter. Allerdings ist die Beteiligung im Ehrenamt sozial ungleich verteilt, d. h. nicht alle Bevölkerungsgruppen engagieren sich zu gleichen Anteilen, und dies bereits vor der Corona-Pandemie.

Wie hat sich der Zugang zum ehrenamtlichen Engagement für einzelne Bevölkerungsgruppen in der zweiten Lebenshälfte in der Corona-Pandemie verändert und hat die Pandemie zu einer Zunahme der Ungleichheit im ehrenamtlichen Engagement beigetragen? Diesen Fragen ging die jüngste Befragung des Deutschen Alterssurvey im Zeitraum vom 4. November 2020 bis zum 1. März 2021 nach, auf deren Basis die Lebenssituation von Menschen in der zweiten Lebenshälfte in der Corona-Pandemie zum Zeitpunkt der zweiten Pandemiewelle dargestellt werden kann.

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Pressemitteilung |

Bevor Impfungen gegen Covid-19 für Risikogruppen in breitem Umfang angeboten und wahrgenommen werden konnten, standen insbesondere ältere Menschen im Fokus des Infektionsschutzes. Aufgrund des höheren Risikos eines schweren Krankheitsverlaufs wurde z. B. von Kontakten zwischen Enkelkindern und Großeltern abgeraten. Gleichzeitig benötigten Familien aufgrund geschlossener Schulen und Kitas besonders viel Unterstützung. Wie haben sich der Anteil der Großeltern, die ihre Enkelkinder betreuen, und der zeitliche Umfang der Betreuung während der Pandemie verändert?

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Bünning, M., Ehrlich, U., Behaghel, F., & Huxhold, O. | Neue Veröffentlichung |

Bünning, M., Ehrlich, U., Behaghel, F., & Huxhold, O. (2021). Enkelbetreuung während der Corona-Pandemie. DZA Aktuell 07/2021

Bevor Impfungen gegen Covid-19 für Risikogruppen in breitem Umfang angeboten und wahrgenommen werden konnten, standen insbesondere ältere Menschen im Fokus des Infektionsschutzes. Aufgrund des höheren Risikos eines schweren Krankheitsverlaufs wurde z. B. von Kontakten zwischen Enkelkindern und Großeltern abgeraten. Gleichzeitig benötigten Familien aufgrund geschlossener Schulen und Kitas besonders viel Unterstützung. In diesem DZA Aktuell wird, beruhend auf einer Befragung des Deutschen Alterssurveys im Winter 2020/21, wie sich der Anteil der Großeltern, die ihre Enkelkinder betreuen sowie der zeitliche Umfang der Betreuung während der Pandemie verändert haben.

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Wettstein, M., & Nowossadeck, S. | Neue Veröffentlichung |

Wettstein, M., & Nowossadeck, S. (2021): Altersdiskriminierung in der Pandemie ist nicht die Regel – Jede zwanzigste Person in der zweiten Lebenshälfte berichtet erfahrene Benachteiligung wegen ihres Alters. DZA Aktuell 6/2021.

Im Juni und Juli 2020 wurde im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) eine Kurzbefragung zu den Auswirkungen der Corona-Krise durchgeführt. Im Mittelpunkt der Befragung standen Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen, die durch die Pandemie bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte aufgetreten sind. Unter anderem gaben die Befragten Auskunft darüber, ob sie wegen ihres Alters benachteiligt oder schlechter gestellt wurden. Zudem ist von Bedeutung, in welchen Lebensbereichen sie diese Benachteiligung erlebt haben. Gefragt wurde deshalb nach erfahrener Altersdiskriminierung in der medizinischen Versorgung sowie im Alltag (z.B. beim Einkaufen).

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