Träger des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) ist der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend institutionell geförderte gemeinnützige Verein „Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V.“ (DZA e.V.).

Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung, der Vorstand und der Beirat.

  • Die Mitgliederversammlung des DZA e.V. hat vornehmlich die Aufgabe, in wichtigen Angelegenheiten organisatorischer, personeller, finanzieller und fachlicher Art zu entscheiden sowie die Jahresberichte des DZA entgegenzunehmen. Außerdem wählt die Mitgliederversammlung die Mitglieder des Vorstands und entscheidet über die Entlastung des Vorstands.
  • Der Vorstand des DZA e.V. sorgt für die Umsetzung der Beschlüsse der Mitgliederversammlung.
  • Der wissenschaftliche Beirat des DZA, dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften angehören, berät den Vorstand. Er nimmt Stellung zum Forschungsprofil sowie zu Jahresberichten und Forschungsplanung des DZA und gibt Empfehlungen.

Satzung

 

Vereinsmitglieder des DZA e.V.

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

  • Andreas Schulze (Vorstandsvorsitzender)
  • Johanna Kotschi
  • Dr. Sven-Olaf Obst
  • Dr. Anneli Rüling

Weitere Mitglieder

  • Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Institut für Medizinische Soziologie der Charité
  • Dr. Gabriele Müller-List, Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (Vorstandsmitglied)
  • Prof. Dr. Hans-Werner Wahl, Psychologisches Institut der Universität Heidelberg (Vorstandsmitglied)
  • Dr. Susanne Blancke, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
  • Dr. Klaus Heider, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
  • Dr. Martin Schölkopf, Bundesministerium für Gesundheit
  • Dr. Irene Vorholz, Deutscher Landkreistag

 

Mitglieder im wissenschaftlichen Beirat des DZA

  • Prof. Dr. Martina Brandt, Universität Dortmund (stellvertretende Sprecherin)
  • Prof. Dr. Alexandra Freund, Universität Zürich (Sprecherin)
  • Prof. Dr. Peter Haan, DIW Berlin und Freie Universität Berlin
  • Prof. Dr. Ute Klammer, Universität Duisburg-Essen
  • Prof. Dr. Gabriele Meyer, Universitätsklinikum Halle (Saale)
  • Prof. Dr. Heinz Rothgang, Universität Bremen

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