Interview |

Matthias Bongard vom WDR beleuchtet ehrenamtliche Tätigkeiten während des Ruhestands im Gespräch mit Bettina Hartmann, der Leiterin der Abteilung 'Experten' und stellvertretende Geschäftsführerin beim Senior Experten Service, und Julia Simonson, der kommisarischen Leiterin des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA), die seit vielen Jahren zum Thema Ehrenamt forscht.

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Henning, G., Baumann, I., & Huxhold, O. | Neue Veröffentlichung |

Henning, G., Baumann, I., & Huxhold, O. (2023). Historical and Cross-Country Differences in Life Satisfaction Across Retirement in Germany and Switzerland From 2000 to 2019. In: Journals of Gerontology: SOCIAL SCIENCES, XX(XX), 1–10, doi.org/10.1093/geronb/gbad066

Die makroökonomischen Bedingungen des Ruhestands haben sich in den letzten Jahrzehnten in vielen Ländern verändert und könnten Auswirkungen darauf haben, wie der Einzelne den Ruhestand erlebt. Die vorliegende Studie verglich die Verläufe der Lebenszufriedenheit beim Ruhestandsübergang zwischen 2000 und 2019 in der Schweiz und in Deutschland. Neben dem Ländervergleich wurden historische Veränderungen der Lebenszufriedenheit im Ruhestand in diesem Zeitraum analysiert. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Komplexität der Übergänge in den Ruhestand und einer möglicherweise zunehmenden sozialen Ungleichheit in den Ruhestandsmustern konnte die Studie für den untersuchten Zeitraum und die beiden Länder keine negativen Auswirkungen auf die Lebenszufriedenheit feststellen.

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Lozano Alcántara, A., Romeu Gordo, L., Engstler, H. & Vogel, C. | Neue Veröffentlichung |

Lozano Alcántara, A., Romeu Gordo, L., Engstler, H. & Vogel, C. (2023). The retirement impact on housing cost burden: are homeowners better off than tenants after retirement? Ageing & Society. DOI: doi.org/10.1017/S0144686X23000119

Für ältere Menschen – insbesondere Rentner und Rentnerinnen – ist der Anteil des Haushaltseinkommens, der für Wohnkosten aufgebracht werden muss, von besonderer Bedeutung. Zum einen sind die Möglichkeiten, ihr Einkommen aufzubessern, eingeschränkt. Andererseits steigt die Aussicht, im Alter und im hohen Alter mit medizinischen oder Pflegekosten konfrontiert zu werden. Vor diesem Hintergrund wurde der Effekt des Übergangs in den Ruhestand der Person, die das Haupteinkommen des Haushalts erzielt, auf die Wohnkostenbelastung (Anteil der Wohnkosten am Haushaltsnettoeinkommen) des Haushalts untersucht.

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Pressemitteilung |

Geht der/die Haupteinkommensbezieher*in des Haushalts in den Ruhestand, steigt der Anteil des Einkommens, der für die Wohnkosten aufgebracht werden muss, für Haushalte durchschnittlich um 1,6 Prozentpunkte. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen Miet- und Eigentumshaushalten. Die durchschnittliche Wohnkostenbelastung ist schon vor dem Ruhestand bei Miethaushalten viel höher als bei Eigentumshaushalten. Aber der Effekt des Ruhestands auf die Wohnkostenbelastung vergrößert diese Ungleichheit. Und während bei beiden Gruppen das Haushaltseinkommen sinkt, haben Eigentümerhaushalte die besseren Karten, um ihre Wohnkosten zu senken, während sie für Miethaushalte tendenziell weiter steigen.

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Interview |

Clemens Tesch-Römer spricht u.a. auf Grundlage des Deutschen Alterssurveys über die Babyboomer. Was ist DAS wesentliche Merkmal für Babyboomer? Inwiefern werden Babyboomer anders älter als die vor ihnen geborenen Geburtsjahrgänge?

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Kelle, N., Romeu Gordo, L., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Kelle, N., Romeu Gordo, L., & Simonson, J. (2022): Kind – und dann? Wandel partnerschaftlicher Erwerbsverläufe drei Jahre nach dem Übergang in die Elternschaft. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 74, S. 329–351

Der Übergang in die Elternschaft geht oft mit einem Übergang in geschlechtsspezifische Erwerbsarrangements einher, und oft sind sie richtungsgebend für die zukünftigen Erwerbsverläufe und die Alterssicherung der Elternteile. Nadiya Kelle, Laura Romeu Gordo und Julia Simonson vom Deutschen Zentrum für Altersfragen untersuchten mit Daten des Sozioökonomischen Panels, ob sich die Erwerbsverläufe von in den 1980er-Jahren geborenen Elternpaaren im Vergleich zu Paaren aus den 1970er-Jahren angeglichen haben und ob die Arbeitsteilung vor der Geburt eine zunehmende Rolle für die Erwerbskonstellationen danach spielte.

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Interview |

Immer mehr Rentnerinnen und Rentner sind trotz ihres Rentenbezugs erwerbstätig. Was sind die Gründe dafür, welche Entwicklungen zeichnen sich ab, welche flankierenden Maßnahmen werden benötigt? Laura Romeu Gordo war am 5.11. als Expertin zu Gast beim RBB in der Berliner Abendschau und der Sendung Brandenburg Aktuell.

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Interview |

Zur Diskussion um die Rente mit 70 äußerte sich u.a. Clemens Tesch-Römer im Gespräch mit der Deutschen Welle.

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Henning, G., Johansson, B., Lindwall, M., & Huxhold, O. | Neue Veröffentlichung |

Henning, G., Johansson, BM., Lindwall, M., & Huxhold, O. (2022): Retirement Adjustment in Germany From 1996 to 2014. Work, Aging and Retirement, Vol. 8, No. 3, pp. 304–321

Der Übergang in den Ruhestand ist ein bedeutsames Ereignis für Menschen in der zweiten Lebenshälfte, das auch Anpassungen an neue Lebensbedingungen erfordert und von vielen Faktoren und Ressourcen beeinflusst wird. Verfügbare Ressourcen sind zu unterschiedlichen historischen Zeitperioden unterschiedlich, Georg Henning und Oliver Huxhold vom Deutschen Zentrum für Altersfragen sowie Boo Johansson von der Universität Gothenburg und Magnus Lindwall von der Swedish School of Sport and Health Sciences Stockholm untersuchten, ob dies auch mit Veränderungen in der Ruhestandsanpassung verbunden ist. Dazu betrachteten sie die Ruhestandsanpassung in Deutschland von 1996 bis 2014. Die Ergebnisse zeigen eine große Konstanz, die Qualität der Anpassung an den Ruhestand hat sich in diesem Zeitraum kaum verändert.

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Ehrlich, U., Kelle, N., & Bünning, M. | Neue Veröffentlichung |

Ehrlich, U., Kelle, N., & Bünning, M. (2022): Pflege und Erwerbsarbeit: Was ändert sich für Frauen und Männer in der Corona-Pandemie? DZA Aktuell 02/2022

Das Hauptaugenmerk der hier vorgelegten Analysen liegt auf der Darstellung der Situation von pflegenden Angehörigen im erwerbsfähigen Alter während der Corona-Pandemie. Beteiligen sich während der Corona-Pandemie mehr oder weniger erwerbstätige und nicht-erwerbstätige Menschen an der Unterstützung und Pflege als vor der Pandemie? Wie hat sich der Zeitumfang hierfür entwickelt? Wie hat sich die Erwerbsbeteiligung pflegender Angehöriger im Vergleich zu vor der Pandemie entwickelt? Wie hat sich das Belastungsempfinden von erwerbstätigen und nicht-erwerbstätigen pflegenden Angehörigen während der Pandemie entwickelt? Wie hoch ist der Anteil erwerbstätiger pflegender Angehöriger, die gesetzliche Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf während der Pandemie in Anspruch genommen haben? Die Geschlechtsunterschiede werden dabei jeweils analysiert.

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Henning, G., Segel-Karpas, D., Stenling, A., & Huxhold, O. | Neue Veröffentlichung |

Henning, G., Segel-Karpas, D., Stenling, A., & Huxhold, O. (2022). Subjective well-being across the retirement transition—Historical differences and the role of perceived control. Psychology and Aging, 37(3), 388–400.

 

Gibt es historische Unterschiede des subjektiven Wohlbefindens - in der Lebenszufriedenheit und dem positiven Affekt - beim Übergang in den Ruhestand in der jüngeren Vergangenheit? Dieser Frage gingen Georg Henning und Oliver Huxhold vom Deutschen Zentrum für Altersfragen und Dikla Segel-Karpas von der Universität Haifa sowie Andreas Stenling von den Universitäten Umea und Agder nach. Sie verglichen auf der Basis verschiedener Befragungswellen des Deutschen Alterssurveys drei Gruppen von Personen, die zu verschiedenen Zeitpunkten in den Ruhestand wechselten. Die Ergebnisse zeigen, dass der historische Kontext eine Rolle beim Übergang in den Ruhestand spielt und es hilfreich ist, zwischen kognitiv-evaluativen und affektiven Komponenten des Wohlbefindens zu unterscheiden.

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Romeu Gordo, L., Gundert, S., Engstler, H., Vogel, C., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Romeu Gordo, L., Gundert, S., Engstler, H., Vogel, C., & Simonson, J. (2022): Erwerbsarbeit im Ruhestand hat vielfältige Gründe – nicht nur finanzielle. IAB-Kurzbericht 8/2022

Erwerbstätigkeit im Ruhestand ist heute wesentlich stärker verbreitet als noch Mitte der 1990er Jahre. Dabei sind die Gründe, warum Rentnerinnen und Rentner einer bezahlten Arbeit nachgehen, vielfältig und häufig nicht in erster Linie finanzieller Art. Weitgehend unerforscht ist bisher, warum Personen im Ruhestand keiner Erwerbsarbeit nachgehen und welche Motive hinter nicht realisierten Erwerbswünschen im Rentenalter stehen. Der vorliegende Bericht bietet einen Überblick über die sozioökonomischen Lebensverhältnisse von erwerbstätigen und nicht erwerbstätigen Menschen im Ruhestand und zeigt die Gründe für (Nicht-)Erwerbstätigkeit in dieser Lebensphase.

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Pressemitteilung |

Soziale und wirtschaftliche Unterschiede beeinflussen, ob Rentenbeziehende weiterhin einer Erwerbsarbeit nachgehen oder nicht. Das zeigt eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarktforschung (IAB) und des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) auf Grundlage einer Befragung von erwerbstätigen und nicht mehr erwerbstätigen Rentner*innen/Pensionär*innen. Die Wahrscheinlichkeit einer Erwerbsbeteiligung bei Rentenbezug stieg dabei mit dem Bildungsniveau, einer Beschäftigung bis zum Renteneintritt, aber auch bei einem niedrigen Haushaltseinkommen.

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Vogel, C., Baresel, K., Eulitz, H., Fachinger, U., Grabka, M.M., Halbmeier, C., Künemund, H., & Lozano Alcántara, A. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C., Baresel, K., Eulitz, H., Fachinger, U., Grabka, M.M., Halbmeier, C., Künemund, H., & Lozano Alcántara, A. (2021): Gleiche Erbchancen für Frauen und Männer? Zur geschlechtsspezifischen Bedeutung von Erbschaften für die Alterssicherung. In: Deutsche Rentenversicherung 3/2021, S. 236-251.

Gender-Gaps gibt es in vielen Bereichen der materiellen Sicherung: neben dem Pay-Gap und dem Wealth-Gap ist auch der Pension-Gap mit Nachteilen für Frauen verbunden. Eine Gruppe von Wissenschaftler*innen verschiedener Einrichtungen aus der Altersforschung – darunter Alberto Lozano Alcántara vom Deutschen Zentrum für Altersfragen – hat nun untersucht, ob ein Gender-Gap auch für Erbschaften vorliegt und ob dies eine Auswirkung auf die Alterssicherung von Frauen und Männern hat. Die Ergebnisse zeigen: Im Untersuchungszeitraum von 2002 – 2017 lag kein Gender-Inheritance-Gap zuungunsten der Frauen vor. 7,7 Prozent der Frauen und 6,9 Prozent der Männer hatten geerbt. Der Großteil der Frauen erhält, ebenso wie der Großteil der Männer, jedoch entweder überhaupt keine Erbschaften oder nur geringe Beträge. Und von den Erbenden erhält lediglich eine kleine Minderheit größere Beträge, so dass der Beitrag zur Alterssicherung bei Frauen zwar etwas höher liegt, aber insgesamt gering ausfällt.

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Pressemitteilung |

Eine Untersuchung der Ruhestandsmuster in Westdeutschland zwischen 1985 und 2005 zeigt, dass ein hoher Anteil (ab 30% der Arbeitszeit) manueller Routinetätigkeiten im Job das Risiko eines vorzeitigen Ausscheidens aus dem Erwerbsleben erhöht. Demgegenüber verringert ein mittlerer (10-29%) oder hoher Prozentsatz nicht manueller Routinetätigkeiten sowie ein mittlerer bis hoher Anteil analytischer oder interaktiver Aufgaben die Wahrscheinlichkeit eines vorgezogenen Ruhestands.

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Pressemitteilung |

Zum Internationalen Frauentag am 8.3.

Bekanntlich übernehmen Frauen häufiger und in größerem Umfang die Pflege und Unterstützung von gesundheitlich eingeschränkten Angehörigen. Daniela Klaus und Claudia Vogel untersuchten, ob das stärkere Engagement von Frauen darauf zurückgeht, dass sie im Vergleich zu Männern weniger stark am Arbeitsmarkt beteiligt sind. Es zeigte sich jedoch, dass die stärkere Übernahme familialer Pflege sich nicht auf die geschlechtsspezifische Arbeitsmarktbeteiligung zurückführen lässt: Auch wenn Frauen in gleichem Umfang erwerbstätig sind und einen vergleichbaren beruflichen Status aufweisen, übernehmen sie diese Aufgaben weiterhin mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit als Männer.

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Klaus, D., & Vogel, C. | Neue Veröffentlichung |

Klaus, D. & Vogel, C. (2021): Geht das stärkere Engagement von Frauen in Pflege und Unterstützung auf ihre geringere Arbeitsmarktbeteiligung zurück? Ein Beitrag zur Gleichstellungsdebatte. Sozialer Fortschritt 70 (2021) 2, S. 53-108

Die Erwerbsbeteiligung von Frauen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen - trotzdem leisten sie nach wie vor mehr private Sorgearbeit als Männer. In diesem Beitrag untersuchen die Autorinnen auf Basis des Deutschen Alterssurveys 1996 bis 2017 im Längsschnitt, ob die stärkere Übernahme unbezahlter Unterstützung und Pflege für gesundheitlich eingeschränkte Angehörige von Frauen darauf zurückgeht, dass sie im Vergleich zu Männern nach wie vor seltener, mit geringerem Stundenumfang sowie geringerer beruflicher Qualifikation am Arbeitsmarkt beteiligt sind.

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Pressemitteilung |

Die Heimarbeit von Erwerbstätigen im mittleren und höheren Erwerbsalter hat während der Corona-Krise stark zugenommen. Neue Daten aus dem Deutschen Alterssurvey zeigen: Erwerbstätige ab 46 Jahren haben in den ersten Monaten der Corona-Krise ihre Arbeitsstunden im Homeoffice verdoppelt. Dabei zeigen sich Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Erwerbstätige ab 55 Jahren waren seltener von der Arbeitsverlagerung ins Homeoffice betroffen als 46- bis 54-Jährige.

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Romeu-Gordo, L. & Sarter, E. K. | Neue Veröffentlichung |

Romeu-Gordo, L. & Sarter, E. K. (2020): Germany. In: Á. Ní Léime, J. Ogg, M. Rašticová, D. Street, C. Krekula, M. Bédiová & I. Madero-Cabib (Hrsg.). Working Life Policies: International Gender and Health Perspectives. Cham: Springer. , S. 271- 280

Die Autorinnen Laura Romeu Gordo und Katharina Sarter geben einen Überblick über die Reformen der Alterssicherung der letzten Jahrzehnte im Hinblick auf ein verlängertes Erwerbsleben in Deutschland und nehmen die Rentenreformen insbesondere unter gesundheits- und geschlechtsspezifischen Aspekten in den Blick. Sie kommen zu dem Schluss, dass die biografische Risiken im Arbeitsleben von sowohl Frauen als auch bei gesundheitlicher Einschränkung nicht ausreichend abgefedert werden.

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Engstler, H., Simonson, J., & Vogel, C. | Neue Veröffentlichung |

Engstler, H., Simonson, J., & Vogel, C. (2020): Die Vielfalt der selbstständigen Erwerbstätigkeit im Rentenalter zwischen biographischer Kontinuität und Neuanfang – Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (DEAS). In: Frerichs F., Fachinger U. (eds) Selbstständige Erwerbstätigkeit und Erwerbskarrieren in späteren Lebensphasen. Vechtaer Beiträge zur Gerontologie. Springer VS, Wiesbaden.

Immer mehr Menschen sind auch im Rentenalter erwerbstätig – dies betrifft in hohem Ausmaß auch Selbständige, vor allem im fortgeschrittenen Rentenalter. Mit Daten aus dem Deutschen Alterssurvey gehen Heribert Engstler, Julia Simonson und Claudia Vogel der Frage nach, wie hoch der Anteil der Selbständigen an den Erwerbstätigen im Rentenalter ist und wie häufig es sich dabei um eine Fortführung der Tätigkeit vor dem Rentenalter oder um einen beruflichen Neuanfang handelt. Was kennzeichnet die Selbständigen im Alter ab 64 Jahren und aus welchen Motiven heraus sind sie in dieser Lebensphase selbständig?

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