Spuling, S.M., Ziegelmann, J.P., & Wünsche, J. | Neue Veröffentlichung |

Spuling, S.M., Ziegelmann, J.P., & Wünsche, J. (2017): Was tun wir für unsere Gesundheit? Gesundheitsverhalten in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Bis ins hohe Alter hinein ist das eigene Verhalten für die Gesundheit wichtig und stellt damit ein hohes Präventionspotenzial dar. Der Buchbeitrag gibt auf Basis der Daten des Deutschen Alterssurveys einen Überblick über das Gesundheitsverhalten Älterer.

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Wolff, J.K., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Wolff, J.K., & Tesch-Römer, C. (2017): Glücklich bis ins hohe Alter? Lebenszufriedenheit und depressive Symptome in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (Eds.). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Auf Basis von Daten des Deutschen Alterssurveys gibt der Beitrag von Julia K. Wolff und Clemens Tesch-Römer einen Überblick über Altersunterschiede im Jahr 2014 hinsichtlich Lebenszufriedenheit und depressiver Symptome und über Unterschiede zu anderen gesellschaftlichen Gruppen. Daneben wird der Wandel der Lebenszufriedenheit (1996 bis 2014) und der depressiven Symptome (2002 bis 2014) in den Blick genommen.

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Spuling, S.M., Wurm, S., Wolff, J.K., & Wünsche, J. | Neue Veröffentlichung |

Spuling, S.M., Wurm, S., Wolff, J.K., & Wünsche, J. (2017): Heißt krank zu sein sich auch krank zu fühlen? Subjektive Gesundheit und ihr Zusammenhang mit anderen Gesundheitsdimensionen. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Die subjektive Gesundheitsbewertung, das heißt, wie Menschen sich gesundheitlich fühlen und ihre Krankheit(en) und Einschränkungen einschätzen, stellt ein zentrales Maß gesundheitsbezogener Lebensqualität dar und kann eine Reihe anderer Gesundheitsaspekte (zum Beispiel Genesung nach Krankheit) vorhersagen. Der Buchbeitrag von Svenja M. Spuling, Susanne Wurm, Julia K. Wolff & Jenna Wünschegibt auf Basis der Daten des Deutschen Alterssurveys einen Überblick.

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Müller, D., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Müller, D., & Tesch-Römer, C. (2017): Krankheitsbedingte Alltagseinschränkungen, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit und freiwilliges Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Auch mit Blick auf freiwilliges Engagement kann man davon ausgehen, dass gute Gesundheit und hohe Lebenszufriedenheit Voraussetzungen dafür sind, dass sich Menschen freiwillig engagieren, und dass umgekehrt Tätigkeiten im freiwilligen Engagement positive Auswirkungen auf Gesundheit und subjektives Wohlbefinden haben. In diesem Beitrag gehen Doreen Müller & Clemens Tesch-Römer der Frage nach, welche Zusammenhänge es zwischen gesundheitsbedingten Alltagseinschränkungen, subjektiver Gesundheitseinschätzung, Lebenszufriedenheit und Engagement gibt.

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