Stuth, S., & Wünsche, J. | Neue Veröffentlichung |

Stuth, S., & Wünsche, J. (2022): Wie gesund fühlen sich ältere Menschen, die selbst keine Infektion erlebt haben, während der Corona-Pandemie. DZA Aktuell 01/2022

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie könnten das gesundheitliche Wohlergehen auf vielfältige Weise negativ beeinflusst haben. Die Studie untersucht, wie gut es Menschen in der zweiten Lebenshälfte gelungen ist, ihre subjektiven Gesundheitseinschätzungen angesichts der vielseitigen Herausforderungen der Corona-Pandemie zu bewahren. Der Beitrag konzentriert dabei sich auf Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die sich selbst nicht mit dem Corona-Virus angesteckt haben.

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Pressemitteilung |

Seit März 2020 haben die Ausbreitung der Corona-Pandemie sowie die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus das Leben vieler Menschen deutlich eingeschränkt. Davon betroffen sind auch die Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen, zum Beispiel weil Fitnessstudios geschlossen wurden oder weil die Verbindung von Job und Kinderbetreuung keine Zeit für weitere Aktivitäten lässt.

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Spuling, S.M., Cengia, A., & Wettstein, M. | Neue Veröffentlichung |

Spuling, S.M., Cengia, A., & Wettstein, M. (2019): Funktionale und subjektive Gesundheit bei Frauen und Männern im Verlauf der zweiten Lebenshälfte. In: Vogel C., Wettstein M., Tesch-Römer C. (eds) Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte. Springer VS, Wiesbaden.

Unterscheiden sich Frauen und Männer hinsichtlich ihrer Alternsverläufe funktionaler und subjektiver Gesundheit? Verändern sich Geschlechterunterschiede in den Alternsverläufen funktionaler und subjektiver Gesundheit über verschiedene Geburtskohorten hinweg? Der Buchbeitrag von Svenja M. Spuling, Anja Cengia & Markus Wettstein gibt auf Basis der Daten des Deutschen Alterssurveys hierüber einen Überblick.

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Wettstein, M., & Spuling, S.M. | Neue Veröffentlichung |

Wettstein, M., & Spuling, S.M. (2019): Lebenszufriedenheit und depressive Symptome bei Frauen und Männern im Verlauf der zweiten Lebenshälfte. In: Vogel C., Wettstein M., Tesch-Römer C. (eds) Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte. Springer VS, Wiesbaden.

Unterscheiden sich Frauen und Männer in ihren Alternsverläufen von Lebenszufriedenheit und depressiven Symptomen? Unterscheiden sich nachfolgende Geburtskohorten in ihren Alternsverläufen von Lebenszufriedenheit und depressiven Symptomen, und fallen diese Kohortentrends für Frauen und Männer unterschiedlich aus? Diese Fragen beantwortet der Buchbeitrag von Markus Wettstein und Svenja M. Spulingmit Daten des Deutschen Alterssurvey.

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Wolff, J. K., Nowossadeck, S., & Spuling, S. M. | Neue Veröffentlichung |

Wolff, J. K., Nowossadeck, S., & Spuling, S. M. (2017): Altern nachfolgende Kohorten gesünder? Selbstberichtete Erkrankungen und funktionale Gesundheit im Kohortenvergleich. In: Mahne, K., Wolff, J. K., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (Hrsg.). : Altern im Wandel. Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). Wiesbaden: Springer VS.

Auf Basis von Daten des Deutschen Alterssurveys geben Julia K. Wolff, Sonja Nowossadeck & Svenja M. Spuling einen Überblick über selbstberichtete Erkrankungen und funktionale Gesundheit für verschiedene Bevölkerungsgruppen im Jahr 2014 und darüber, wie sich die Gesundheit über verschiedene Erhebungswellen entwickelt hat.

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Spuling, S.M., Ziegelmann, J.P., & Wünsche, J. | Neue Veröffentlichung |

Spuling, S.M., Ziegelmann, J.P., & Wünsche, J. (2017): Was tun wir für unsere Gesundheit? Gesundheitsverhalten in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Bis ins hohe Alter hinein ist das eigene Verhalten für die Gesundheit wichtig und stellt damit ein hohes Präventionspotenzial dar. Der Buchbeitrag gibt auf Basis der Daten des Deutschen Alterssurveys einen Überblick über das Gesundheitsverhalten Älterer.

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Wolff, J.K., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Wolff, J.K., & Tesch-Römer, C. (2017): Glücklich bis ins hohe Alter? Lebenszufriedenheit und depressive Symptome in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (Eds.). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Auf Basis von Daten des Deutschen Alterssurveys gibt der Beitrag von Julia K. Wolff und Clemens Tesch-Römer einen Überblick über Altersunterschiede im Jahr 2014 hinsichtlich Lebenszufriedenheit und depressiver Symptome und über Unterschiede zu anderen gesellschaftlichen Gruppen. Daneben wird der Wandel der Lebenszufriedenheit (1996 bis 2014) und der depressiven Symptome (2002 bis 2014) in den Blick genommen.

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Spuling, S.M., Wurm, S., Wolff, J.K., & Wünsche, J. | Neue Veröffentlichung |

Spuling, S.M., Wurm, S., Wolff, J.K., & Wünsche, J. (2017): Heißt krank zu sein sich auch krank zu fühlen? Subjektive Gesundheit und ihr Zusammenhang mit anderen Gesundheitsdimensionen. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Die subjektive Gesundheitsbewertung, das heißt, wie Menschen sich gesundheitlich fühlen und ihre Krankheit(en) und Einschränkungen einschätzen, stellt ein zentrales Maß gesundheitsbezogener Lebensqualität dar und kann eine Reihe anderer Gesundheitsaspekte (zum Beispiel Genesung nach Krankheit) vorhersagen. Der Buchbeitrag von Svenja M. Spuling, Susanne Wurm, Julia K. Wolff & Jenna Wünschegibt auf Basis der Daten des Deutschen Alterssurveys einen Überblick.

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Müller, D., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Müller, D., & Tesch-Römer, C. (2017): Krankheitsbedingte Alltagseinschränkungen, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit und freiwilliges Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Auch mit Blick auf freiwilliges Engagement kann man davon ausgehen, dass gute Gesundheit und hohe Lebenszufriedenheit Voraussetzungen dafür sind, dass sich Menschen freiwillig engagieren, und dass umgekehrt Tätigkeiten im freiwilligen Engagement positive Auswirkungen auf Gesundheit und subjektives Wohlbefinden haben. In diesem Beitrag gehen Doreen Müller & Clemens Tesch-Römer der Frage nach, welche Zusammenhänge es zwischen gesundheitsbedingten Alltagseinschränkungen, subjektiver Gesundheitseinschätzung, Lebenszufriedenheit und Engagement gibt.

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