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Die Babyboomer sind eine aktivere Generation als die Jahrgänge der Nachkriegszeit: Sie sind in höheren Anteilen erwerbstätig, sie sind häufiger engagiert und übernehmen genauso häufig Pflegeaufgaben. Ihre materielle Lage unterscheidet sich jedoch kaum von der Vorgängergeneration. Auch sind noch immer Frauen diejenigen, die häufiger unbezahlte Pflegeaufgaben übernehmen.

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Pressemitteilung |

"Warum engagierst Du Dich? Werte - Zusammenhalt - Demokratie" - unter diesem Motto steht der 3. Deutsche Engagement Tag. In Deutschland engagieren sich 43,6 Prozent der Wohnbevölkerung ab 14 Jahren freiwillig - das entspricht 30,9 Millionen Menschen. Alljährlich am Internationalen Tag des Ehrenamts wird ihr Engagement gewürdigt und auf den Stellenwert, den das freiwillige Engagement für die Gesellschaft und das Funktionieren des Gemeinwesens einnimmt, aufmerksam gemacht.

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Vogel, C., & Scherger, S. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C., & Scherger, S. (2018). Einleitung. Arbeit im Alter – zu Erwerbstätigkeit und freiwilligem Engagement im Ruhestand. In: S. Scherger & C. Vogel. Arbeit im Alter. Zur Bedeutung bezahlter und unbezahlter Tätigkeiten in der Lebensphase Ruhestand. Wiesbaden, Springer VS: 1-25

Claudia Vogel und Simone Scherger skizzieren die gesellschaftlichen Veränderungen im Verhältnis von Arbeit und Alter und führen in die Thematik des von ihnen herausgegebenen Sammelwerks ein. Im Blickfeld steht der Wandel der Lebensphase Ruhestand. Sie hat sich von der historisch jungen Errungenschaft einer erwerbsarbeitsfreien Zeit nach Beendigung der Erwerbstätigkeit hin zum aktuellen Aktivierungsparadigma entwickelt. Dieses ist durch eine Zunahme an Erwerbsarbeit im institutionell verankerten Ruhestandsalter einerseits und ehrenamtlicher Arbeit, die unbezahlt und außerhalb der Familie stattfindet andererseits, gekennzeichnet.

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Pressemitteilung |

Wenn Menschen älter werden, gewinnt die Wohnregion an Bedeutung. Dies gilt auch bei der Ausübung von Engagement. Die Gelegenheiten sich zu engagieren, die zuvor durch den Job bestanden, fallen weg. Unter Umständen verringert sich auch der Mobilitätsradius. Und die langjährige Verbundenheit mit dem Wohnort kann den Wunsch, sich gerade hier zu engagieren, bestärken. Ob sich ältere Menschen dann tatsächlich ehrenamtlich beteiligen, hängt auch von der Infrastruktur in der Wohnregion ab.

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Pressemitteilung |

In Deutschland engagieren sich immer mehr Menschen, dies belegen die Daten des Deutschen Freiwilligensurveys. Waren es 1999 noch 34 Prozent sind es nach der aktuellen Erhebung 43 Prozent, also rund 31 Millionen Menschen ab 14 Jahren. Das freiwillige Engagement ist insgesamt in fast allen der 14 untersuchten Bereiche gestiegen, allem voran in den Bereichen Sport, Soziales und Kultur.

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Vogel, C., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (2017): Freiwilliges Engagement und informelle Unterstützungsleistungen von Personen mit Migrationshintergrund. In: Simonson, J., Vogel, C. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.).: Freiwilliges Engagement in Deutschland. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. Wiesbaden: Springer VS.

Das freiwillige Engagement und die öffentliche Aktivität von Menschen mit Migrationshintergrund können als Indikatoren für die gesellschaftlichen Teilhabechancen in der bundesdeutschen Gesellschaft verstanden werden. Der Beitrag beschreibt das freiwillige Engagement der in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund.

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Hagen, C., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Hagen, C., & Simonson, J. (2017): Inhaltliche Ausgestaltung und Leitungsfunktionen im freiwilligen Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Freiwilliges Engagement ist vielfältig: In ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen üben Personen freiwillig und unentgeltlich Tätigkeiten aus, die mit verschiedenen Inhalten und Aufgaben verbunden sind und die unterschiedlichen Zielgruppen zugutekommen. Christine Hagen & Julia Simonson geben Auskunft über verschiedene Aspekte der inhaltlichen Ausgestaltung der freiwilligen Tätigkeit.

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Hameister, N., Müller, D., & Ziegelmann, J.P. | Neue Veröffentlichung |

Hameister, N., Müller, D., & Ziegelmann, J.P. (2017): Zeitlicher Umfang, Häufigkeit und biografische Dauer des freiwilligen Engagements. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

In diesem Buchbeitrag von Nicole Hameister, Doreen Müller und Jochen P. Ziegelmann steht neben der ausführlichen Darstellung von zeitlichen Aspekten (zeitlicher Umfang, Häufigkeit und biografische Dauer) des freiwilligen Engagements für das Erhebungsjahr 2014 der Trendvergleich dieser zeitlichen Aspekte über alle bisherigen Erhebungsjahre des Freiwilligensurveys im Mittelpunkt.

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Pressemitteilung |

In Deutschland engagieren sich Menschen aller Altersgruppen freiwillig oder ehrenamtlich. Die aktuellen Daten des Freiwilligensurvey 2014 zeigen, dass insgesamt 43,6 Prozent der Bevölkerung engagiert sind. Doch was Engagement begünstigt oder erschwert, kann sehr unterschiedlich sein. Eine besondere Rolle spielen die Bildung und die Gesundheit.

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Simonson, J., & Vogel, C. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., & Vogel, C. (2017): Organisationale Struktur des freiwilligen Engagements und Verbesserungsmöglichkeiten der Rahmenbedingungen. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

In welchen Organisationsformen engagieren sich Menschen freiwillig, lassen sich hierbei Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen aufzeigen? Zeichnet sich ein Trend ab, dass sich weniger Menschen in formalen Organisationen wie Vereinen und Verbänden und mehr Menschen außerhalb formaler Organisationen, etwa in Projekten oder selbstorganisierten Gruppen, freiwillig engagieren? Sehen Organisationen Ansprechpartnerinnen und -partner für die Engagierten vor? Wie bewerten Engagierte die Mitsprachemöglichkeiten in den Organisationen? Welche Unterschiede bestehen zwischen den verschiedenen Organisationsformen und Personengruppen? Bei welchen Themen sehen die Engagierten am häufigsten Verbesserungsbedarf auf Seiten der Organisationen? Bei welchen Themen sehen sie am häufigsten Verbesserungsbedarf auf Seiten des Staates und der Öffentlichkeit?

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Simonson, J., & Vogel, C. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., & Vogel, C. (2017): Politische Partizipation: Unterschriftenaktionen, Demonstrationen, Bürgerinitiativen und politische Ämter. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds) Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Politische Partizipation ist ein Grundbestandteil der Demokratie, für die zumindest ein minimales Niveau der Partizipation der Bürgerinnen und Bürger existenziell ist. Julia Simonson & Claudia Vogel gehen der Frage nach, wer sich in Deutschland in unterschiedlichen Partizipationsformen politisch beteiligt. Konkret betrachtet werden vier verschiedene Formen der politischen Partizipation: Die Teilnahme an Unterschriftensammlungen oder Online-Petitionen, die Beteiligung an Demonstrationen, die Bürgerinitiativen als Form der direkten Demokratie und die Ausübung politischer Ämter.

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Simonson, J., & Hameister, N. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., & Hameister, N. (2017): Sozioökonomischer Status und freiwilliges Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Freiwilliges Engagement ist an Voraussetzungen geknüpft: Die bisherige Forschung zum Engagement hat gezeigt, dass ein hoher sozio-ökonomischer Status in der Regel förderlich für die Ausübung einer freiwilligen Tätigkeit ist. Der Buchbeitrag untersucht, welche Bedeutung den sozioökonomischen Faktoren Schul- und Berufsbildung, Erwerbsstatus, Haushaltskonstellation und finanzielle Situation hinsichtlich der Ausübung eines freiwilligen Engagements zukommt.

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Huxhold, O., & Müller, D. | Neue Veröffentlichung |

Huxhold, O., & Müller, D. (2017): Werthaltungen und freiwilliges Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Um ein umfangreiches Verständnis der Einflüsse von Werthaltungen auf freiwilliges Engagement zu erlangen, reicht es nicht aus, sich ausschließlich auf solidarische Werte zu konzentrieren. Es gibt plausible Gründe für die Annahme, dass eine solidarische Haltung nicht der einzige Wert ist, der die Entscheidung, sich freiwillig zu engagieren, beeinflussen kann. Oliver Huxhold & Doreen Müller zeigen im diesem Beitrag, inwieweit sich Frauen und Männer und Personen verschiedener Altersgruppen voneinander in den individuellen Werthaltungen bezüglich Solidarität, Kreativität und Sicherheit unterscheiden und wie sich diese unterschiedlichen Werthaltungen auf das Engagement auswirken.

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Vogel, C., Tesch-Römer, C., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C., Tesch-Römer, C., & Simonson, J. (2017): Zusammenspiel des freiwilligen Engagements mit informeller Unterstützung. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Menschen helfen sich gegenseitig: In der Nachbarschaft, im Dorf oder im Stadtteil. Diese informellen Unterstützungsleistungen sind nicht deckungsgleich mit freiwilligem Engagement, obwohl es im Tätigkeitsspektrum sicherlich einen Überlappungsbereich geben kann. Der Beitrag beleuchtet das Zusammenspiel beider Tätigkeitsformen und fragt, ob es sich eher um ergänzende oder um miteinander konkurrierende Tätigkeiten handelt.

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Müller, D., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Müller, D., & Tesch-Römer, C. (2017): Früheres Engagement und Engagementbereitschaft. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Was wissen wir aber über Menschen, die sich nicht freiwillig engagieren? Im vorliegenden Beitrag werden nicht-engagierte Menschen betrachtet und ihr Verhältnis zum freiwilligen Engagement analysiert: Waren aktuell nicht-engagierte Menschen in einem früheren Lebensabschnitten einmal freiwillig engagiert und, wenn ja, welche Gründe haben dazu geführt, dass sie ihr Engagement beendet haben? Diesen Fragen geht der Beitrag von Doreen Müller und Clemens Tesch-Römer mit Daten des Deutschen Freiwilligensurvey nach.

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Simonson, J., & Romeu Gordo, L. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., & Romeu Gordo, L. (2017): Qualifizierung im freiwilligen Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Freiwilliges Engagement bietet Möglichkeiten für informelles und formelles Lernen und ermöglicht es, Kompetenzen personaler, sozialer, kultureller sowie instrumenteller Art zu erwerben. Im Buchbeitrag wird der Frage nachgegangen, wie sich Weiterbildung im Engagement zwischen Frauen und Männern unterscheidet und inwieweit sich darüber hinaus ungleiche Zugangsmuster nach Alters- und Bildungsgruppen zeigen lassen.

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Müller, D., Hameister, N., Lux, K. | Neue Veröffentlichung |

Müller, D., Hameister, N., & Lux, K. (2017): Anstoß und Motive für das freiwillige Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Warum engagieren sich Menschen, und was hat sie veranlasst, ihre freiwillige Tätigkeit aufzunehmen? Haben die Engagierten ihr Engagement häufiger aus eigener Initiative heraus aufgenommen? Welche Anstöße nennen Engagierte? Welche persönlichen Motive sind für die Engagierten am wichtigsten? Und gibt es hier jeweils Unterschiede zwischen den Geschlechtern, den Alters- und den Bildungsgruppen?

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Romeu Gordo, L., & Vogel, C. | Neue Veröffentlichung |

Romeu Gordo, L., & Vogel, C. (2017): Geldzahlungen, Sachzuwendungen und Kostenerstattung im freiwilligen Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (Eds.): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

In der letzten Dekade hat sich der Diskurs um die Monetarisierung des freiwilligen Engagements verstärkt. Wie verbreitet sind Geldzahlungen und Sachzuwendungen im freiwilligen Engagement? In welchen Engagementbereichen kommen sie häufig vor? Haben die Geldzahlungen und Sachzuwendungen im Zeitvergleich zugenommen? Wie häufig entstehen Kosten und wie verbreitet sind Kostenerstattungsmöglichkeiten? In welchen Engagementbereichen entstehen den Engagierten häufiger Kosten und in welchen in welchen Bereichen lassen sich diese häufiger erstatten?

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Vogel, C., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C.,  & Simonson, J. (2017): Freiwilligendienste als eine Form des freiwilligen Engagements. In: Simonson, J., Vogel, C. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.).: Freiwilliges Engagement in Deutschland. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. Wiesbaden: Springer VS.

Freiwilligendienste sind eine institutionalisierte Form zivilgesellschaftlichen Handelns. Das Ziel des Buchbeitrages von Claudia Vogel & Julia Simonson ist es, die Teilnahme verschiedener Bevölkerungsgruppen an unterschiedlichen Freiwilligendiensten zu beschreiben.

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Müller, D., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Müller, D., & Tesch-Römer, C. (2017): Krankheitsbedingte Alltagseinschränkungen, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit und freiwilliges Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Auch mit Blick auf freiwilliges Engagement kann man davon ausgehen, dass gute Gesundheit und hohe Lebenszufriedenheit Voraussetzungen dafür sind, dass sich Menschen freiwillig engagieren, und dass umgekehrt Tätigkeiten im freiwilligen Engagement positive Auswirkungen auf Gesundheit und subjektives Wohlbefinden haben. In diesem Beitrag gehen Doreen Müller & Clemens Tesch-Römer der Frage nach, welche Zusammenhänge es zwischen gesundheitsbedingten Alltagseinschränkungen, subjektiver Gesundheitseinschätzung, Lebenszufriedenheit und Engagement gibt.

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