Simonson, J., Kelle, N., Bredereck. W. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., Kelle, N., Bredereck. W. (2024). Volunteering and social exclusion in the second half of life: do volunteers feel less socially excluded? [DZA Aktuell 04/2024 – English version]. Berlin: German Centre of Gerontology. doi.org/10.60922/6szy-3w06

This DZA Aktuell shows which groups in the second half of life are comparatively rarely involved in voluntary work and analyses how people who are not involved feel socially excluded.

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Schmidt, R. | Neu digitalisiert |

Schmidt, R. (1983). Ehrenamtliche Dienste in der Altenhilfe. Ein Reader. Diskussionsbeiträge anläßlich der gleichnamigen Tagung vom 12. bis 15. Mai 1982 in Lübeck-Travemünde [Beiträge zur Gerontologie und Altenarbeit 44]  Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. doi.org/10.60922/y1fh-3k08

Aufgrund der technischen Erstellung des Digitalisats können wir nur eine eingeschränkt barrierereduzierte Datei zum Download anbieten.

Die Beiträge zu vorliegendem Reader sind im Kontext der Tagung "Ehrenamtliche Dienste in der Altenhilfe" entstanden. Ein Zusammenhang von Tagung und Buch ist somit gegeben und soll dem Leser einleitend nachgezeichnet werden.

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Pressemitteilung |

Medien sind selbstverständlicher Teil unseres Alltags. Dabei sind Medien sehr vielfältig: Klassische Medien wie Zeitung, Fernsehen und Buch konkurrieren mit einem modernen Medium wie dem Internet, das sowohl neue Formate hervorbringt als auch traditionelle Medien in neuer Form anbietet (E-Books, E-Zeitungen, Internetradio, Streamingdienste). Doch wie steht es um die Mediennutzung in der zweiten Lebenshälfte?

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Pressemitteilung |

Zum Internationalen Tag des Ehrenamts am 05.12.2024

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Simonson, J., Kelle, N., Bredereck. W. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., Kelle, N., Bredereck. W. (2024). Ehrenamtliches Engagement und soziale Exklusion in der zweiten Lebenshälfte – fühlen sich ehrenamtlich Engagierte seltener sozial ausgeschlossen? [DZA Aktuell 04/2024]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. https://doi.org/10.60922/pjcg-2t20

Dieses DZA Aktuell zeigt, welche Gruppen in der zweiten Lebenshälfte sich vergleichsweise selten ehrenamtlich engagieren und untersucht, wie Personen, die sich nicht engagieren, sich sozial exkludiert fühlen.

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Pressemitteilung |

Eine neue Studie des DZA zeigt, dass ehrenamtlich engagierte Personen in der zweiten Lebenshälfte weniger über Gefühle sozialer Ausschließung berichten als Personen ohne Ehrenamt. Allerdings ist der Zugang zu ehrenamtlichem Engagement nach wie vor sozial ungleich verteilt. Ältere engagieren sich seltener als Jüngere, Frauen seltener als Männer. Die Teilhabemöglichkeiten, die ein Ehrenamt bieten kann, kommen also nicht allen gleichermaßen zugute.

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Deutsches Zentrum für Altersfragen | Neue Veröffentlichung |

Deutsches Zentrum für Altersfragen (Hrsg.) (2024). 50 Jahre DZA. 50 Jahre Alter(n)sforschung im Kontext gesellschaftlichen Wandels. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. doi.org/10.60922/j3cz-6n86

Das DZA feiert im Jahr 2024 sein 50jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass werden am 08.10.2024 eine Fachtagung und ein Parlamentarischer Abend stattfinden. Zudem ist die Broschüre "50 Jahre DZA. 50 Jahre Alter(n)sforschung im Kontext gesellschaftlichen Wandels" erschienen, die mittels Interviews Schwerpunkte der Arbeit des Instituts vermittelt.

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Interview |

Matthias Bongard vom WDR beleuchtet ehrenamtliche Tätigkeiten während des Ruhestands im Gespräch mit Bettina Hartmann, der Leiterin der Abteilung 'Experten' und stellvertretende Geschäftsführerin beim Senior Experten Service, und Julia Simonson, der kommisarischen Leiterin des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA), die seit vielen Jahren zum Thema Ehrenamt forscht.

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Pressemitteilung |

Einkommensungleichheiten verursachen nicht nur materielle Nachteile, sondern können sich auch auf die soziale Integration von Menschen in der zweiten Lebenshälfte auswirken. Unter anderem ist das Einsamkeitsrisiko von Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die als armutsgefährdet gelten, höher als bei Gleichaltrigen mit mittleren und hohen Einkommen. Auch andere Bereiche der sozialen Integration sind betroffen, wie Daten des Deutschen Alterssurveys zeigen.

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Huxhold, O., Bünning, M., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Huxhold, O., Bünning, M., & Simonson, J. (2023). Der Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit im Einkommen und sozialer Integration in der zweiten Lebenshälfte. [DZA-Fact Sheet]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. doi.org/10.60922/e73p-nd31

Menschen brauchen das Gefühl, sozial integriert zu sein. Das bedeutet unter anderem: Personen jeden Alters haben das Bedürfnis, in soziale Netzwerke eingebunden zu sein und sich mit sinnvollen Tätigkeiten wie etwa bei der Ausübung eines Ehrenamtes in die Gemeinschaft einbringen zu können. Im höheren Erwachsenenalter kommt noch häufig das Generativitätsmotiv dazu. Ältere Menschen verspüren besonders häufig den Wunsch, etwas an die nächste Generation weiterzugeben. Ist den Älteren die Befriedigung dieser sozialen Bedürfnisse verwehrt, kann dies unter Umständen zu Einsamkeit führen. Im vorliegenden Fact Sheet zeigen wir mit Befunden aus dem Deutschen Alterssurvey, wie Unterschiede im Einkommen die soziale Integration im Alter mitbestimmen und sich auf die benannten Lebensbereiche auswirken.

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Pressemitteilung |

Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung sind ältere Menschen nicht häufiger einsam als Menschen im mittleren Alter. Warum sie dennoch besondere Aufmerksamkeit im Kampf gegen Einsamkeit benötigen, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Dr. Oliver Huxhold und Dr. Georg Henning am Deutschen Zentrum für Altersfragen.

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Wünsche. J., & Nowossadeck, S. | Neue Veröffentlichung |

Wünsche. J., & Nowossadeck, S. (2023). Regionale Unterschiede in den Lebensbedingungen älterer Menschen [DZA-Fact Sheet). Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. doi.org/10.60922/63rq-2a47

In diesem Fact Sheet werden regionale Unterschiede nach Siedlungstyp und Landesteil (d. h. Stadt-Land-Unterschiede, Ost-West-Unterschiede sowie Stadt-Land-Unterschiede innerhalb von Ost und West) zu den Lebensbedingungen älterer Menschen berichtet. Dabei werden die wahrgenommenen Versorgungsangebote am Wohnort, die Kenntnis von seniorenspezifischen Dienstleistungsangeboten und das wahrgenommene nachbarschaftliche Miteinander beleuchtet.

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Interview |

Die Planet Wissen Sendung vom 9.6.23 widmete sich dem ehrenamtlichen/freiwilligen Engagement. Verschiedene Bereiche und Aspekte wurden in den Fokus gerückt. Als Studiogast nahm u.a. Dr. Julia Simonson vom DZA an der Sendung teil.

 

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Pressemitteilung |

Ältere Menschen bringen sich in hohem Maße aktiv in ihr familiäres Umfeld und in die Gesellschaft ein. Doch es gibt Unterschiede bei der Beteiligung zwischen der Bevölkerung im städtischen und im ländlichen Raum, wie eine Analyse des Deutschen Zentrums für Altersfragen zeigt.

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Interview |

Julia Simonson berichtet über Befunde aus dem Deutschen Freiwilligensurvey.

 

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Simonson, J., Bünning, M., Ehrlich, U., Kelle, N., & Weinhardt, M. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., Bünning, M., Ehrlich, U., Kelle, N., & Weinhardt, M. (2023). Aktivitäten und Potenziale älterer Menschen in
Stadt und Land. [DZA-Fact Sheet]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. doi.org/10.60922/xd8g-je85

Ältere Menschen übernehmen vielfältige Aufgaben in Familie und Gesellschaft. Hierzu gehört beispielsweise die Betreuung von Enkelkindern, die Pflege und Unterstützung pflegebedürftiger Angehöriger, die Ausübung ehrenamtlicher Tätigeiten und politische Partizipation. Inwieweit ältere Menschen diese Aufgaben übernehmen, hängt auch von den jeweiligen Rahmenbedingungen ab, die sich zwischen städtischen und ländlichen Räumen unterscheiden können.

Das Fact Sheet zeigt anhand der Daten des Deutschen Alterssurveys (DEAS) 2020/21, zu welchen Anteilen sich Menschen zwischen 60 und 90 Jahren in städtischen und ländlichen Räumen in Deutschland aktiv einbringen.

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Interview |

Clemens Tesch-Römer spricht u.a. auf Grundlage des Deutschen Alterssurveys über die Babyboomer. Was ist DAS wesentliche Merkmal für Babyboomer? Inwiefern werden Babyboomer anders älter als die vor ihnen geborenen Geburtsjahrgänge?

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Simonson, J., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (2022): Ältere Menschen in Deutschland – Verletzlichkeit, Resilienz und Teilhabe. Vortrag Parlamentarischer Abend am 15. Dezember 2022 ]DZA Aktuell 05/2022] . Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. https://doi.org/10.60922/0x9p-h686

„Verletzlichkeit, Resilienz und Teilhabe älterer Menschen im Lichte gegenwärtiger Herausforderungen“ lautete der Titel des Vortrags von Julia Simonson und Clemens Tesch-Römer am Parlamentarischen Abend am 15. Dezember 2022. Die Corona-Pandemie hat die Lebenssituationen von Menschen in der zweiten Lebenshälfte tiefgreifend verändert. Die Verletzlichkeit älterer Menschen ist sehr deutlich geworden. Schaut man aber genauer hin, so findet man erstaunliche Resilienz und Widerstandsfähigkeit.

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Kelle, N., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Kelle, N., & Simonson, J. (2022): Stadt, Land, freiwilliges Engagement: Eine Analyse der Beteiligung in unterschiedlichen Engagementformen nach regionalen Kontexten. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 35(3), S. 452-466.

Mit Daten des Freiwilligenssurveys 2019 untersucht die Studie, wie stark verschiedene Engagementformen nach regionalen Merkmalen verbreitet sind. Unterschieden werden dabei drei Typen des Engagements.

1. administratives Engagement: formal und teilweise im Internet ausgeübtes Engagament im Rahmen von Leitungsfunktionen und Wahlämtern; 2. klassisches Hands-On-Engagement: praktische, unterstützende Tätigkeiten im formalen Rahmen außerhalb von Leitungsfunktionen und Wahlämtern; sowie 3. neuere Formen des Engagements: informell organisiertes Engagement mit hohem Grad an Autonomie.

Die vier unterschiedenen siedlungsstrukturelle Kreistypen sind Kreisfreie Großstädte, städtische Kreise, ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen sowie dünn besiedelte ländliche Kreise.

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Simonson, J., & Kortmann, L. | Neue Veröffentlichung |

Simonson, J., & Kortmann, L. (2022). Bildungsbeteiligung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte: Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS) 2020/21 [DZA-Fact Sheet]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. doi.org/10.60922/qmp4-mp79

Bildung und lebenslanges Lernen eröffnen Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe und der individuellen Weiterentwicklung. So kann die Teilnahme an Fort- oder Weiterbildungen Partizipationsmöglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt erhalten oder verbessern. Darüber hinaus ist die Bildungsbeteiligung von Menschen im höheren Erwachsenenalter aber auch eine Facette des Aktiven Alterns als Leitbild zur Förderung eines gesunden und selbstbestimmten Alterns.

Das Fact-Sheet betrachtet die Bildungsbeteiligung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte anhand von zwei Dimensionen: der beruflichen Fort- und Weiterbildung als Bildungsbeteiligung im Rahmen der Erwerbsarbeit und der Teilnahme an Kursen und Vorträgen als Bildungsbeteiligung außerhalb der Erwerbsarbeit.

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