Neues aus dem DZA |

Auch dieses Jahr nahm das Deutsche Zentrum für Altersfragen an der Langen Nacht der Wissenschaften teil. Die Lange Nacht fand am 22. Juni 2024 statt und wir durften unser Programm erneut im Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin, präsentieren.

 

Wir bedanken uns bei allen, die diese Veranstaltung mit ihrer Expertise und ihrem Engagement bereichert haben. Gerne teilen wir an dieser Stelle ein paar Impressionen mit Ihnen:

 

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Neues aus dem DZA |

Die Gerontological Society of America (GSA) hat am 25. Juni 2024 die diesjährigen Preisträger ihres prestigeträchtigen Preisverleihungsprogramms bekanntgegeben.

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Pressemitteilung |

Diese 1000 Publikationen zeigen nicht nur ein wachsendes Interesse an empirischen Daten der Altersforschung insgesamt, sondern auch wie sich das Interesse an einzelnen Aspekten des Älterwerdens in den letzten 20 Jahren gewandelt hat.

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Nowossadeck, S., Nowossadeck, E., Tetzlaff, F., & Tetzlaff, J. | Neue Veröffentlichung |

Nowossadeck, S., Nowossadeck, E., Tetzlaff, F., & Tetzlaff, J. (2024). Wie hat sich die Lebenserwartung ohne funktionelle Einschränkungen in Deutschland entwickelt? Eine Analyse mit Daten des Deutschen Alterssurveys. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. https://doi.org/10.1007/s00103-024-03875-9
 

Der langfristige Anstieg der Lebenserwartung wirft die Frage auf, ob die gewonnene Lebenszeit mit einer Verlängerung der Jahre ohne gesundheitliche Einschränkungen einhergeht. Die Studie untersucht, wie sich die ebenserwartung ohne funktionelle und Mobilitätseinschränkungen ab dem Alter 46 und 65 Jahre sowie ihre Anteile an der Restlebenserwartung seit 2008 verändert haben.

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Neues aus dem DZA |
Pressemitteilung |

Zukünftige Generationen werden zunehmend stärker unter den Folgen des Klimawandels leiden als wir heute. Da liegt die Annahme nah, dass ältere Menschen mit Kindern sich mehr sorgen als gleichaltrige Kinderlose, weil sie in ihre Bewertung auch die verbleibende Lebenszeit ihrer Nachkommen miteinbeziehen. Dem ist nicht so, wie eine aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen zeigt.

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Pressemitteilung |

Future generations will suffer increasingly more from the consequences of climate change than we do today. Presumably older people with children will be more worried about climate change than those of the same age without children, as they will also factor the remaining lifetime of their offspring into their assessment. Yet, this is not the case, as shown by a recent study by the German Centre of Gerontology.

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Bünning, M., Hagen, C., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Bünning, M., Hagen, C., & Simonson, J. (2024). Perceived threat of climate change in the second half of life [DZA Aktuell 01/2024 - English Version]. Berlin: German Centre of Gerontology.

This version of the document has been withdrawn because it was based on an incorrect internal preliminary version of the DEAS 2023 dataset. The corrected version of the publication is available under the following DOI: https://doi.org/10.60922/02x9-vt22

This DZA Aktuell provides a contribution on attitudes towards climate change. It shows how strongly people in the second half of life feel threatened by the climate crisis. In addition to differentiations according to age, gender, income and educational status, correlations with self-rated health and family generation sequence (with/without children, with/without grandchildren) are presented and the perceived threat is compared with that posed by the Covid-19 pandemic.

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Pressemitteilung |

Die Folgen des Klimawandels betreffen alle Generationen, wenn auch in unterschiedlicher Weise. Der Deutsche Alterssurvey befragte Menschen ab 43 Jahren nach ihrem Bedrohungsempfinden. Etwa jede/r Vierte schätzte die Bedrohung durch die Klimakrise eher hoch ein. Während es keine Altersunterschiede gab, zeigten sich signifikante Unterschiede insbesondere zwischen Frauen und Männern.

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Bünning, M., Hagen, C., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Bünning, M., Hagen, C., & Simonson, J. (2024). Wahrgenommene Bedrohung durch den Klimawandel in der zweiten Lebenshälfte [DZA Aktuell 01/2024]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. 

Diese Version des Dokuments wurde zurückgezogen, da sie auf einer fehlerhaften internen Vorabversion des Datensatzes DEAS 2023 beruhte. Die korrigierte Fassung der Publikation ist unter folgender DOI verfügbar: https://doi.org/10.60922/cx97-fa52

Dieses DZA Aktuell liefert einen Beitrag zu Einstellungen zum Klimawandel. Gezeigt wird, wie stark sich Menschen in der zweiten Lebenshälfte von der Klimakrise bedroht fühlen. Neben Differenzierungen nach Alter, Geschlecht, Einkommen und Bildungsstatus, werden Zusammenhänge zu subjektiver Gesundheit und familiäre Generationenfolge (mit/ohne Kinder, mit/ohne Enkelkinder) dargestellt und das Bedrohungsempfinden verglichen mit dem durch die Corona-Pandemie.

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