Interview |

Ausgehend von Profi-Fußballspielern, deren aktives Alter steigt, widmet sich die Sendung der Frage, ob und wie wir uns im Alter fitter und besser fühlen. Seniorinnen und Senioren sitzen nicht gemütlich im Sessel, sondern gehen wandern, ins Fitnessstudio oder laufen sogar Marathon. Und trotzdem zeigt eine Studie, dass Deutsche im Schnitt früher sterben als Menschen aus anderen Nationen: Schweizer leben mehr als drei Jahre länger. Was brauchen wir, um lange zu leben und gesund und leistungsstark zu bleiben? Warum verändert sich unser Bild vom Alter nur langsam? Und was macht die Schönheit des Alters aus?

Spannende Erkenntnisse liefern neben Oliver Huxhold Karl-Heinrich Dittmer (medizinischer Direktor beim Deutschen Meister Bayer Leverkusen), Michael Mühlichen (Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung) und Karsten Thormaehlen (Fotograf).

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Neues aus dem DZA |

Auch dieses Jahr nahm das Deutsche Zentrum für Altersfragen an der Langen Nacht der Wissenschaften teil. Die Lange Nacht fand am 22. Juni 2024 statt und wir durften unser Programm erneut im Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin, präsentieren.

 

Wir bedanken uns bei allen, die diese Veranstaltung mit ihrer Expertise und ihrem Engagement bereichert haben. Gerne teilen wir an dieser Stelle ein paar Impressionen mit Ihnen:

 

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Neues aus dem DZA |

Die Gerontological Society of America (GSA) hat am 25. Juni 2024 die diesjährigen Preisträger ihres prestigeträchtigen Preisverleihungsprogramms bekanntgegeben.

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Pressemitteilung |

Diese 1000 Publikationen zeigen nicht nur ein wachsendes Interesse an empirischen Daten der Altersforschung insgesamt, sondern auch wie sich das Interesse an einzelnen Aspekten des Älterwerdens in den letzten 20 Jahren gewandelt hat.

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Nowossadeck, S., Nowossadeck, E., Tetzlaff, F., & Tetzlaff, J. | Neue Veröffentlichung |

Nowossadeck, S., Nowossadeck, E., Tetzlaff, F., & Tetzlaff, J. (2024). Wie hat sich die Lebenserwartung ohne funktionelle Einschränkungen in Deutschland entwickelt? Eine Analyse mit Daten des Deutschen Alterssurveys. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. https://doi.org/10.1007/s00103-024-03875-9
 

Der langfristige Anstieg der Lebenserwartung wirft die Frage auf, ob die gewonnene Lebenszeit mit einer Verlängerung der Jahre ohne gesundheitliche Einschränkungen einhergeht. Die Studie untersucht, wie sich die ebenserwartung ohne funktionelle und Mobilitätseinschränkungen ab dem Alter 46 und 65 Jahre sowie ihre Anteile an der Restlebenserwartung seit 2008 verändert haben.

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Neues aus dem DZA |
Pressemitteilung |

Zukünftige Generationen werden zunehmend stärker unter den Folgen des Klimawandels leiden als wir heute. Da liegt die Annahme nah, dass ältere Menschen mit Kindern sich mehr sorgen als gleichaltrige Kinderlose, weil sie in ihre Bewertung auch die verbleibende Lebenszeit ihrer Nachkommen miteinbeziehen. Dem ist nicht so, wie eine aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen zeigt.

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Pressemitteilung |

Future generations will suffer increasingly more from the consequences of climate change than we do today. Presumably older people with children will be more worried about climate change than those of the same age without children, as they will also factor the remaining lifetime of their offspring into their assessment. Yet, this is not the case, as shown by a recent study by the German Centre of Gerontology.

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Bünning, M., Hagen, C., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Bünning, M., Hagen, C., & Simonson, J. (2024). Perceived threat of climate change in the second half of life [DZA Aktuell 01/2024 - English Version]. Berlin: German Centre of Gerontology.

This DZA Aktuell provides a contribution on attitudes towards climate change. It shows how strongly people in the second half of life feel threatened by the climate crisis. In addition to differentiations according to age, gender, income and educational status, correlations with self-rated health and family generation sequence (with/without children, with/without grandchildren) are presented and the perceived threat is compared with that posed by the Covid-19 pandemic.

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Pressemitteilung |

Die Folgen des Klimawandels betreffen alle Generationen, wenn auch in unterschiedlicher Weise. Der Deutsche Alterssurvey befragte Menschen ab 43 Jahren nach ihrem Bedrohungsempfinden. Etwa jede/r Vierte schätzte die Bedrohung durch die Klimakrise eher hoch ein. Während es keine Altersunterschiede gab, zeigten sich signifikante Unterschiede insbesondere zwischen Frauen und Männern.

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