Interview |

Matthias Bongard vom WDR spricht mit Oliver Huxhold vom DZA und Elke Schilling von Silbernetz über Einsamkeit im Alter. Wie verbreitet ist Einsamkeit, wer ist davon besonders betroffen? Und wie gefährdet sind angehende Rentnerinnen und Rentner dafür? Was kann man vorbeugend tun, und was kann man tun, um aus einer Einsamkeitsphase wieder herauszukommen?

Weiterlesen

Interview |

Die Einsamkeit älterer und alter Menschen auf dem Dorf stand im Mittelpunkt eines Beitrags des MDR "Tanztee: Wenn auf dem Dorf die Senioren steppen". Oliver Huxhold vom Deutschen Zentrum für Altersfragen berichtete als Experte über die Folgen von Einsamkeit.

Weiterlesen

Interview |

Matthias Bongard vom WDR beleuchtet ehrenamtliche Tätigkeiten während des Ruhestands im Gespräch mit Bettina Hartmann, der Leiterin der Abteilung 'Experten' und stellvertretende Geschäftsführerin beim Senior Experten Service, und Julia Simonson, der kommisarischen Leiterin des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA), die seit vielen Jahren zum Thema Ehrenamt forscht.

Weiterlesen

Hartmann, S., Klasen, L., Keller, N., & Huxhold, O. | Neue Veröffentlichung |

Stefanie Hartmann, Lisa Klasen, Nadja Keller, & Oliver Huxhold (2023). Reading books in the second half of life: What correlations are there with aspects of quality of life and health? [DZA Aktuell 04/2023]. Berlin: German Centre of Gerontology.

This DZA Aktuell is intended to provide an initial contribution on book reading and possible positive correlations with health-related aspects in the second half of life. In addition to differentiations according to age, gender and educational status, correlations between the volume of reading and emotional well-being (positive affect), subjective health and cognitive performance are presented.

Weiterlesen

Pressemitteilung |

Das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen steht regelmäßig im Fokus, insbesondere dann, wenn gerade wieder internationale Studien deutschen Schüler*innen mangelnde Lesekompetenzen attestieren. Doch wie viele Bücher werden in der zweiten Lebenshälfte gelesen? Und gibt es Zusammenhänge mit Aspekten eines guten Lebens im Alter?

Weiterlesen

Hartmann, S., Klasen, L., Keller, N., & Huxhold, O. | Neue Veröffentlichung |

Hartmann, S., Klasen, L., Keller, N., & Huxhold, O. (2023). Bücherlesen in der zweiten Lebenshälfte: Welche Zusammenhänge gibt es mit Aspekten von Lebensqualität und Gesundheit? [DZA Aktuell 04/2023]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

Dieses DZA Aktuell liefert einen Beitrag zum Bücherlesen und möglichen positiven Zusammenhängen mit gesundheitsrelevanten Aspekten in der zweiten Lebenshälfte in Deutschland. Neben Differenzierungen nach Alter, Geschlecht und Bildungsstatus, werden Zusammenhänge des Lesevolumens zu emotionalem Wohlbefinden (positiver Affekt), subjektiver Gesundheit und kognitiver Leistung dargestellt.

Weiterlesen

SUF erschienen |

From now on, not only Data from the German Ageing Survey (DEAS) and PREFER (Personal Resources of Elderly People with Multimorbidity) are available for scientific research at the Research-data-center (RDC) of the DZA, but also a new dataset - the Scientific Use File of the study "Old Age in Germany" (D80+). The study was conducted by the University of Cologne and ceres (cologne centre for ethics, rights, economics, and social sciences of health) in cooperation with the German Centre of Gerontology (DZA).

Weiterlesen

SUF erschienen |

Ab jetzt sind am FDZ-DZA nicht nur die Daten des Deutschen Alterssurveys (DEAS) und PREFER-Daten (Personal Resources of Elderly People with Multimorbidity) für wissenschaftliche Forschung verfügbar, sondern auch ein neuer Datensatz – der Scientific Use File der Studie „Hohes Alter in Deutschland“ (D80+). Die Studie wurde von der Universität zu Köln und ceres (cologne center for ethics, rights, economics, and social sciences of health) in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt.

Weiterlesen

Pressemitteilung |

Die Mehrheit der Menschen ab 46 Jahren in Deutschland hat kein Testament. Nur etwas mehr als ein Drittel (37,3 Prozent) geben an, ein Testament aufgesetzt zu haben. Dabei zeigen sich überraschende Befunde, wenn nach dem Partnerschaftsstatus differenziert wird: Personen, die unverheiratet in einer Partnerschaft leben, haben sich deutlich seltener um die Nachlassplanung gekümmert als Verheiratete.

Weiterlesen

Ehrlich, U., & Spuling, S. M. | Neue Veröffentlichung |

Ehrlich, U., & Spuling, S. M. (2023): Wer hat das letzte Wort? Testamentarische Nachlassplanung in Deutschland. DZA Aktuell 03/2023

Davon ausgehend, dass die testamentarische Nachlassplanung im Bereich der Vermögenstransfers in den nächsten Dekaden an Bedeutung gewinnt, geht das vorliegende DZA Aktuell der Frage nach, wer eigentlich ein Testament verfasst und ob sich damit eine konkrete Vererbungsabsicht manifestiert.

 

Weiterlesen