Veranstaltung |

Fachtagung am 6. November 2025 in Dortmund

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) zum Neunten Altersbericht der Bundesregierung

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Stadt Dortmund

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Pressemitteilung |

Etwa 4 Prozent der Menschen in der zweiten Lebenshälfte sind Mitglied einer Partei und 2 Prozent sind in einer Bürgerinitiative aktiv. Mit welcher Wahrscheinlichkeit jemand in Parteien oder Bürgerinitiativen politisch aktiv ist, hängt neben dem Alter von weiteren Faktoren ab, beispielsweise vom Geschlecht, vom Einkommen, von der Region, in der man lebt – und in besonderem Maße vom Bildungsstand.

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Weinhardt, M., Schmelzle, R., Platt, O., & Berner, F. | Neue Veröffentlichung |

Weinhardt, M., Schmelzle, R., Platt, O., & Berner, F. (2025). Wer gestaltet mit? Mitgliedschaft in Parteien und Bürgerinitiativen in der zweiten Lebenshälfte [DZA Aktuell 04/2025]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. https://doi.org/10.60922/4j41-9e13
 

Dieses DZA Aktuell betrachtet polititische Partizipation in der zweiten Lebenshälfte anhand von Mitgliedschaften in Parteien und Bürgerinitiativen.

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Pressemitteilung |

Mit der Pflegereform 2017 wurde die bisherige Einstufung von Menschen mit Pflegebedarfen reformiert. Die damals bestehenden Pflegestufen wurden durch fünf Pflegegrade ersetzt. Ziel der Reform war es, dass nicht nur körperlich eingeschränkte Menschen Anspruch auf Leistungen aus der Pflegeversicherung haben, sondern auch Menschen mit psychischen oder kognitiven Einschränkungen. Deshalb galt die große Pflegereform und die Einführung von fünf Pflegegraden 2017 als wichtige Errungenschaft.

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Pressemitteilung |

Am 25. März 2025 verhandelte das Bundesverfassungsgericht die Klage eines Juristen aus Nordrhein-Westfalen gegen die in der Bundesnotarverordnung festgelegte Altersgrenze von 70 Jahren für Notar*innen. Zur Einschätzung hatte das Gericht Stellungnahmen von Alterswissenschaftler*innen erbeten, unter anderem vom Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA). Heute verkündete das Bundesverfassungsgericht das Urteil: Die Altersgrenze für Anwaltsnotar*innen ist unzulässig; die mit der Verfassung unvereinbar erklärten Regelungen der Bundesnotarordnung sind nur noch bis zum 30. Juni 2026 anwendbar.

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Neues aus dem DZA |

Die Sachverständigenkommission zur Erstellung des Zehnten Altersberichts der Bundesregierung hat am 22. September 2025 mit ihrer Arbeit begonnen. Die elf Expert*innen aus Gerontologie, Pädagogik, Sozialer Arbeit, Erziehungswissenschaft, Psychologie und Sozialwissenschaft wurden von der Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Karin Prien, beauftragt, bis zum Frühjahr 2027 einen Bericht zum Thema „Bildung und Lernen im Alter“ zu entwickeln.

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Henning, G., Spuling, S. M. & Wünsche, J. | Neue Veröffentlichung |

Henning, G., Spuling, S. M. & Wünsche, J. (2025). Bildungsbeteiligung und Altersbilder von Menschen in der zweiten Lebenshälfte: Befunde des Deutschen Alterssurveys (DEAS) 2023 [DZA-Fact Sheet]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. https://doi.org/10.60922/1qbs-hd92

Dieses DZA-Fact Sheet beleucht verschiedene Arten der Bildungsbeteiligung von Menschen im Alter ab 43 Jahren sowie die Verbreitung gewinnorientierter Altersbilder.

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Pressemitteilung |

Von den 5,7 Millionen pflegebedürftigen Menschen gemäß Elften Sozialgesetzbuch in Deutschland werden 86 Prozent in Privathaushalten gepflegt. Bis 2050 wird eine Zunahme der Pflegebedürftigen auf 9 Millionen erwartet. Vor diesem Hintergrund beleuchten Wissenschaftler*innen des Deutschen Zentrums für Altersfragen, des DIW Berlin und der TU Dortmund aktuelle Pflegearrangements.

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Neu digitalisiert |

Die Digitalisierung älterer Publikationen des DZA durch die Bibliothek wird fortgesetzt. Aktuell konnten folgende Publikationen als PDF zur Verfügung gestellt werden:

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Bünning, M., Hagen, C., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Bünning, M., Hagen, C., & Simonson, J. (2024). Wahrgenommene Bedrohung durch den Klimawandel in der zweiten Lebenshälfte [DZA Aktuell 01/2024]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.  https://doi.org/10.60922/cx97-fa52

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine korrigierte Version des ursprünglich im Juli 2024 erschienenen DZA Aktuell.

Dieses DZA Aktuell liefert einen Beitrag zu Einstellungen zum Klimawandel. Gezeigt wird, wie stark sich Menschen in der zweiten Lebenshälfte von der Klimakrise bedroht fühlen. Neben Differenzierungen nach Alter, Geschlecht, Einkommen und Bildungsstatus, werden Zusammenhänge zu subjektiver Gesundheit und familiäre Generationenfolge (mit/ohne Kinder, mit/ohne Enkelkinder) dargestellt und das Bedrohungsempfinden verglichen mit dem durch die Corona-Pandemie.

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