Pressemitteilung |

Eine neue Studie des DZA zeigt, dass ehrenamtlich engagierte Personen in der zweiten Lebenshälfte weniger über Gefühle sozialer Ausschließung berichten als Personen ohne Ehrenamt. Allerdings ist der Zugang zu ehrenamtlichem Engagement nach wie vor sozial ungleich verteilt. Ältere engagieren sich seltener als Jüngere, Frauen seltener als Männer. Die Teilhabemöglichkeiten, die ein Ehrenamt bieten kann, kommen also nicht allen gleichermaßen zugute.

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Neues aus dem DZA |

Das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) lud in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) am 08. Oktober 2024 zur Fachtagung „Altersforschung in herausfordernden Zeiten – Impulse für Gesellschaft und Politik“ ein. Veranstaltungsort war das Konferenzzentrum Mauerstraße 27 in Berlin-Mitte. Nach der Fachtagung fand in denselben Räumlichkeiten ein Parlamentarischer Abend zu dem aktuellen gesellschaftspolitischen Thema der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf statt.

 

Die Veranstaltung stand vor dem Hintergrund des 50-jährigen Bestehens des DZA, und wir diskutierten mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu Erkenntnissen der Altersforschung und künftigen Herausforderungen.

 

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Pressemitteilung |

Fast ein Viertel (23,1 %) der 43- bis 65-Jährigen in Deutschland hat im Jahr 2023 regelmäßig eine oder mehrere Personen aufgrund von Gesundheitsproblemen unterstützt oder gepflegt – das sind fast 5,5 Millionen Menschen. Diese Übernahme von Unterstützung und Pflege ist nicht nur für viele emotional belastend, sondern hat langfristig negative Auswirkungen auf die Erwerbtätigkeit und somit auch auf die Alterssicherung Angehöriger.

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Ehrlich, U., Bünning, M., & Kelle, N. | Neue Veröffentlichung |

Ehrlich, U., Bünning, M., & Kelle, N. (2024). Doppelbelastung ohne Entlastung? Herausforderungen und gesetzliche Maßnahmen für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf in einer alternden Gesellschaft [DZA Aktuell 03/2024]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

Bitte entschuldigen Sie, diese Ausgabe ist vorübergehend nicht verfügbar. Wir nehmen derzeit Korrekturen vor und stellen Ihnen in Kürze die überarbeitete Version hier zur Verfügung.

Dieses DZA Aktuell zeigt, wer in der zweiten Lebenshälfte Angehörige unterstützt und pflegt, schlüsselt die Anteile nach Alter, Geschlecht, finanzieller Lage und Erwerbsstatus auf und stellt die Gründe dar, warum gesetzliche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf so selten in Anspruch genommen werden.

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Pressemitteilung |

Das Deutsche Zentrum für Altersfragen feiert im Jahr 2024 sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass fanden am 08. Oktober 2024 in Berlin eine Fachtagung und ein Parlamentarischer Abend zu aktuellen Fragen und Herausforderungen der Alternsforschung statt.

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Neues aus dem DZA |

„Warum ist es im Alter schwerer, Freunde zu finden, Herr Huxhold?“

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Deutsches Zentrum für Altersfragen | Neue Veröffentlichung |

Deutsches Zentrum für Altersfragen (Hrsg.) (2024). 50 Jahre DZA. 50 Jahre Alter(n)sforschung im Kontext gesellschaftlichen Wandels. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. doi.org/10.60922/j3cz-6n86

Das DZA feiert im Jahr 2024 sein 50jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass werden am 08.10.2024 eine Fachtagung und ein Parlamentarischer Abend stattfinden. Zudem ist die Broschüre "50 Jahre DZA. 50 Jahre Alter(n)sforschung im Kontext gesellschaftlichen Wandels" erschienen, die mittels Interviews Schwerpunkte der Arbeit des Instituts vermittelt.

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Pressemitteilung |

Die amtliche Statistik bildet lediglich den institutionellen Partnerschaftsstatus ab, so dass Personen, die allein in ihrer Wohnung leben als partnerlos gelten. Betrachtet man aber den sozialen Status, zeigt sich, dass eine wachsende Zahl von Menschen in einer Partnerschaft, aber in zwei eigenen Haushalten, lebt. Man spricht dann von Living-Apart-Together (kurz: LAT). Mit dem Deutschen Alterssurvey können Aussagen über diese Personen in der zweiten Lebenshälfte getroffen werden.

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Pressemitteilung |

Official statistics only reflect the institutional partnership status, meaning that people who live alone in their home are considered to be partnerless. However, if we look at social status, we see that a growing number of people are living in a partnership but in two households of their own. This is referred to as Living-Apart-Together (LAT for short). The German Ageing Survey can be used to make statements about these people in the second half of life.

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Bischoff, L., Hameister. N., & Drewitz, M. | Neue Veröffentlichung |

Bischoff, L., Hameister. N., & Drewitz, M. (2024). Weder alleinstehend noch zusammenlebend: Living-Apart-Together in der zweiten Lebenshälfte [DZA Aktuell 02/2024]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

Bitte entschuldigen Sie, diese Ausgabe ist vorübergehend nicht verfügbar. Wir nehmen derzeit Korrekturen vor und stellen Ihnen in Kürze die überarbeitete Version hier zur Verfügung.

Dieses DZA Aktuell beschreibt die Verbreitung der Lebensform Living Apart Together in der zweiten Lebenshälfte sowie wie in welchem Maße sich Personen in LAT-Partnerschaften einen gemeinsamen Haushalt wünschen und für wie wahrscheinlich sie ein Zusammenziehen einschätzen.

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