Romeu Gordo, L., & Vogel, C. | Neue Veröffentlichung |

Romeu Gordo, L., & Vogel, C. (2017): Geldzahlungen, Sachzuwendungen und Kostenerstattung im freiwilligen Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (Eds.): Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

In der letzten Dekade hat sich der Diskurs um die Monetarisierung des freiwilligen Engagements verstärkt. Wie verbreitet sind Geldzahlungen und Sachzuwendungen im freiwilligen Engagement? In welchen Engagementbereichen kommen sie häufig vor? Haben die Geldzahlungen und Sachzuwendungen im Zeitvergleich zugenommen? Wie häufig entstehen Kosten und wie verbreitet sind Kostenerstattungsmöglichkeiten? In welchen Engagementbereichen entstehen den Engagierten häufiger Kosten und in welchen in welchen Bereichen lassen sich diese häufiger erstatten?

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Vogel, C., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C.,  & Simonson, J. (2017): Freiwilligendienste als eine Form des freiwilligen Engagements. In: Simonson, J., Vogel, C. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.).: Freiwilliges Engagement in Deutschland. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. Wiesbaden: Springer VS.

Freiwilligendienste sind eine institutionalisierte Form zivilgesellschaftlichen Handelns. Das Ziel des Buchbeitrages von Claudia Vogel & Julia Simonson ist es, die Teilnahme verschiedener Bevölkerungsgruppen an unterschiedlichen Freiwilligendiensten zu beschreiben.

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Müller, D., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Müller, D., & Tesch-Römer, C. (2017): Krankheitsbedingte Alltagseinschränkungen, subjektive Gesundheit, Lebenszufriedenheit und freiwilliges Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Auch mit Blick auf freiwilliges Engagement kann man davon ausgehen, dass gute Gesundheit und hohe Lebenszufriedenheit Voraussetzungen dafür sind, dass sich Menschen freiwillig engagieren, und dass umgekehrt Tätigkeiten im freiwilligen Engagement positive Auswirkungen auf Gesundheit und subjektives Wohlbefinden haben. In diesem Beitrag gehen Doreen Müller & Clemens Tesch-Römer der Frage nach, welche Zusammenhänge es zwischen gesundheitsbedingten Alltagseinschränkungen, subjektiver Gesundheitseinschätzung, Lebenszufriedenheit und Engagement gibt.

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Hameister, N., & Vogel, C. | Neue Veröffentlichung |

Hameister, N., & Vogel, C. (2017): Geldspenden, Spendenbeträge und freiwilliges Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds) Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Viele Menschen in Deutschland spenden nicht nur Zeit im freiwilligen Engagement, sondern auch Geld. Zu welchen Anteilen und in welcher Höhe spenden Personen, und welche Unterschiede zeigen sich bezüglich der Spendenquoten und der Spendenbeträge zwischen Frauen und Männern sowie zwischen Alters- und Bildungsgruppen? Wie hat sich das Spendenverhalten im Zeitvergleich seit 1999 verändert und bei welchen Bevölkerungsgruppen sind diese Änderungen in den Spendenquoten aufgetreten? Wie hat sich das Spendenvolumen zwischen 2009 und 2014 verändert? Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Spendenverhalten und dem freiwilligen Engagement? Diesen Fragen gehen Nicole Hameister und Claudia Vogel in ihrem Buchbeitrag nach.

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Vogel, C., Simonson, J., Ziegelmann, J. P., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C., Simonson, J., Ziegelmann, J. P., & Tesch-Römer, C. (2017): Freiwilliges Engagement von Frauen und Männern in Deutschland. In: Simonson, J., Vogel, C. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.).: Freiwilliges Engagement in Deutschland. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. Wiesbaden: Springer VS.

Der Buchbeitrag diskutiert Befunde zum freiwilligen Engagement bezüglich ihrer Bedeutung für die Gleichstellung von Frauen und Männern in unserer Gesellschaft. Die Befunde des Freiwilligensurveys 2014 zeigen, dass es hinsichtlich des freiwilligen Engagements deutliche Geschlechterunterschiede gibt: sowohl in den Anteilen des Engagements, als auch darin, wie sie sich freiwillig engagieren. Allerdings gibt es auch viele Gemeinsamkeiten.

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Vogel, C., Hagen, C., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C., Hagen, C., Simonson, J.,  & Tesch-Römer, C. (2017): Freiwilliges Engagement und öffentliche gemeinschaftliche Aktivität. In: Simonson, J., Vogel, C. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.).: Freiwilliges Engagement in Deutschland. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. Wiesbaden: Springer VS.

Wie haben sich die Anteile freiwillig Engagierter im Fünfzehn-Jahres-Zeitraum seit dem Jahr 1999 entwickelt? Zu welchen Anteilen sind Menschen in Deutschland freiwillig engagiert und wie unterscheiden sich Bevölkerungsgruppen bezüglich der Anteile Engagierter? Zu welchen Anteilen sind Menschen in Deutschland gemeinschaftlich und öffentlich aktiv, wie unterscheiden sich Bevölkerungsgruppen bezüglich der Anteile Aktiver? Gibt es Unterschiede zwischen gesellschaftlichen Bereichen im Anteil freiwillig Engagierter und öffentlich gemeinschaftlich Aktiver? Diesen Fragen geht der Beitrag mit Daten des Deutschen Freiwilligensurvey nach.

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Huxhold, O., & Hameister, N. | Neue Veröffentlichung |

Huxhold, O., & Hameister, N. (2017): Soziale Einbettung und freiwilliges Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Die Gesamtheit der individuellen sozialen Kontakte, des persönlichen Netzwerkes und gemeinschaftlicher Unternehmungen wird in der Literatur häufig unter den Begriffen soziale Integration oder soziale Einbettung zusammengefasst, sie können sich unter anderem auch darauf auswirken, ob Menschen ein Engagement aufnehmen beziehungsweise aufrechterhalten. Oliver Huxhold und Nicole Hameister untersuchen die Zusammenhänge.

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Tesch-Römer, C., Simonson, J., Vogel, C., & Ziegelmann J.P. | Neue Veröffentlichung |

Tesch-Römer, C., Simonson, J., Vogel, C., & Ziegelmann J.P. (2017): Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014: Implikationen für die Engagementpolitik. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds) Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Trotz der überwiegend positiven Befunde geben die Ergebnisse des Freiwilligensurveys 2014 Hinweise darauf, dass keineswegs alle Menschen am freiwilligen Engagement in gleicher Weise teilhaben können. Vielmehr gibt es einige gesellschaftliche Gruppen, in denen die Beteiligung am freiwilligen Engagement zum Teil erheblich unter dem bundesdeutschen Durchschnitt liegt. Der Buchbeitrag diskutiert die Frage, wie gesellschaftlichen Gruppen, die derzeit im freiwilligen Engagement unterrepräsentiert sind, der Zugang zu dieser Form der gesellschaftlichen Teilhabe besser ermöglicht werden könnte als dies bisher der Fall ist.

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Vogel, C., & Hameister, N. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C., & Hameister, N. (2017): Mitgliedschaften in Religionsgemeinschaften, in Vereinen und gemeinnützigen Organisationen und freiwilliges Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds) Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Freiwillig Engagierte sind in der Regel für zivilgesellschaftliche Organisationen tätig, hierzu zählen zum Beispiel Vereine und andere gemeinnützige Organisationen, oder für Einrichtungen, die etwa von Kirchen oder religiösen Vereinigungen betrieben werden, wenn sie nicht staatlich oder kommunal gefördert sind. Für diese Art des organisationsgebundenen und formal organisierten freiwilligen Engagements ist anzunehmen, dass das Merkmal der formalen Mitgliedschaft von Bedeutung ist für die Entscheidung der Einzelnen, sich zu engagieren oder nicht. Claudia Vogel & Nicole Hameister geben einen Überblick über verschiedene Aspekte des an eine Mitgliedschaft gebundenen Engagements.

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Hameister, N., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Hameister, N., & Tesch-Römer, C. (2017): Landkreise und kreisfreie Städte: Regionale Unterschiede im freiwilligen Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds) Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Engagement entfaltet sich in räumlichen Kontexten. Engagierte Menschen leben auf dem Land oder in der Stadt, sie beteiligen sich in der unmittelbaren Nachbarschaft oder an einem weiter entfernt liegenden Ort, sie treffen sich in Mehrgenerationen-Häusern oder Nachbarschaftsheimen. Der räumliche Kontext ist wichtig, weil er Gelegenheitsstrukturen für freiwilliges Engagement bietet. Der Beitrag analysiert, welche Bedeutung der kommunale Kontext auf der Ebene von Landkreisen und kreisfreien Städten für das freiwillige Engagement von Menschen hat.

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Vogel, C., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C., & Tesch-Römer, C. (2017): Informelle Unterstützung außerhalb des Engagements: Instrumentelle Hilfen, Kinderbetreuung und Pflege im sozialen Nahraum. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Viele Menschen erbringen Dienstleistungen jenseits der bezahlten Erwerbsarbeit und der unbezahlten Haus- und Familienarbeit. Diese Dienstleistungen werden zum Beispiel im Rahmen des freiwilligen Engagements erbracht oder als informelle Unterstützung im sozialen Nahraum geleistet. Der Buchbeitrag betrachtet die informellen Unterstützungsleistungen im sozialen Nahraum. Sie werden auch als produktive Tätigkeiten bezeichnet, die zur gesellschaftlichen Wohlfahrtsproduktion ebenso beitragen wie etwa eine Erwerbstätigkeit oder ein Ehrenamt.

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Wetzel, M., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Wetzel, M., & Simonson, J. (2017): Engagiert bis ins hohe Alter? Organisationsgebundenes ehrenamtliches Engagement in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne, K., Wolff, J. K., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (Hrsg.). : Altern im Wandel. Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). Wiesbaden: Springer VS.

Personen in der zweiten Lebenshälfte können über ehrenamtliches Engagement ihre Erfahrungen und Kompetenzen einbringen und somit einen positiven Beitrag für die Gesellschaftleisten. Personen, die sich ehrenamtlich engagieren, können davon aber auch persönlich profitieren. Darüber hinaus ist ehrenamtliches Engagement eine zentrale Form gesellschaftlicher Teilhabe.

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