Hartmann, S., Klasen, L., Keller, N., & Huxhold, O. | Neue Veröffentlichung |

Stefanie Hartmann, Lisa Klasen, Nadja Keller, & Oliver Huxhold (2023). Reading books in the second half of life: What correlations are there with aspects of quality of life and health? [DZA Aktuell 04/2023]. Berlin: German Centre of Gerontology.

This DZA Aktuell is intended to provide an initial contribution on book reading and possible positive correlations with health-related aspects in the second half of life. In addition to differentiations according to age, gender and educational status, correlations between the volume of reading and emotional well-being (positive affect), subjective health and cognitive performance are presented.

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Pressemitteilung |

Das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen steht regelmäßig im Fokus, insbesondere dann, wenn gerade wieder internationale Studien deutschen Schüler*innen mangelnde Lesekompetenzen attestieren. Doch wie viele Bücher werden in der zweiten Lebenshälfte gelesen? Und gibt es Zusammenhänge mit Aspekten eines guten Lebens im Alter?

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Hartmann, S., Klasen, L., Keller, N., & Huxhold, O. | Neue Veröffentlichung |

Hartmann, S., Klasen, L., Keller, N., & Huxhold, O. (2023). Bücherlesen in der zweiten Lebenshälfte: Welche Zusammenhänge gibt es mit Aspekten von Lebensqualität und Gesundheit? [DZA Aktuell 04/2023]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

Dieses DZA Aktuell liefert einen Beitrag zum Bücherlesen und möglichen positiven Zusammenhängen mit gesundheitsrelevanten Aspekten in der zweiten Lebenshälfte in Deutschland. Neben Differenzierungen nach Alter, Geschlecht und Bildungsstatus, werden Zusammenhänge des Lesevolumens zu emotionalem Wohlbefinden (positiver Affekt), subjektiver Gesundheit und kognitiver Leistung dargestellt.

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SUF erschienen |

From now on, not only Data from the German Ageing Survey (DEAS) and PREFER (Personal Resources of Elderly People with Multimorbidity) are available for scientific research at the Research-data-center (RDC) of the DZA, but also a new dataset - the Scientific Use File of the study "Old Age in Germany" (D80+). The study was conducted by the University of Cologne and ceres (cologne centre for ethics, rights, economics, and social sciences of health) in cooperation with the German Centre of Gerontology (DZA).

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SUF erschienen |

Ab jetzt sind am FDZ-DZA nicht nur die Daten des Deutschen Alterssurveys (DEAS) und PREFER-Daten (Personal Resources of Elderly People with Multimorbidity) für wissenschaftliche Forschung verfügbar, sondern auch ein neuer Datensatz – der Scientific Use File der Studie „Hohes Alter in Deutschland“ (D80+). Die Studie wurde von der Universität zu Köln und ceres (cologne center for ethics, rights, economics, and social sciences of health) in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt.

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Pressemitteilung |

Die Mehrheit der Menschen ab 46 Jahren in Deutschland hat kein Testament. Nur etwas mehr als ein Drittel (37,3 Prozent) geben an, ein Testament aufgesetzt zu haben. Dabei zeigen sich überraschende Befunde, wenn nach dem Partnerschaftsstatus differenziert wird: Personen, die unverheiratet in einer Partnerschaft leben, haben sich deutlich seltener um die Nachlassplanung gekümmert als Verheiratete.

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Ehrlich, U., & Spuling, S. M. | Neue Veröffentlichung |

Ehrlich, U., & Spuling, S. M. (2023): Wer hat das letzte Wort? Testamentarische Nachlassplanung in Deutschland. DZA Aktuell 03/2023

Davon ausgehend, dass die testamentarische Nachlassplanung im Bereich der Vermögenstransfers in den nächsten Dekaden an Bedeutung gewinnt, geht das vorliegende DZA Aktuell der Frage nach, wer eigentlich ein Testament verfasst und ob sich damit eine konkrete Vererbungsabsicht manifestiert.

 

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Ehrlich, U., & Spuling, S. M. | Neue Veröffentlichung |

Ehrlich, U., & Spuling, S. M. (2023): Who has the last word? Will making in Germany. DZA Aktuell 03/2023 [english version]

It can be assumed that estate planning in wills will become increasingly important in the area of asset transfers in the coming decades. The study examined who does draw up a will and thus indeed manifests a specific intention to bequeath.

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Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Tesch-Römer, C. (2023): Altersfragen der Zukunft / Future Societal Challenges of Old Age. DZA Aktuell 02/2023

In diesem Beitrag skizziert Clemens Tesch-Römer die Altersfragen der Zukunft in vier Bereichen (Gutes Leben im Alter, Vielfalt im Alter, Altersbilder und Generationen) als eine Mischung aus neuen und persistenten Herausforderungen und leitet daraus mögliche Forschungsfragen ab.

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Pressemitteilung |

Einkommensungleichheiten verursachen nicht nur materielle Nachteile, sondern können sich auch auf die soziale Integration von Menschen in der zweiten Lebenshälfte auswirken. Unter anderem ist das Einsamkeitsrisiko von Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die als armutsgefährdet gelten, höher als bei Gleichaltrigen mit mittleren und hohen Einkommen. Auch andere Bereiche der sozialen Integration sind betroffen, wie Daten des Deutschen Alterssurveys zeigen.

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