Ehrlich, U., & Spuling, S. M. | Neue Veröffentlichung |

Ehrlich, U., & Spuling, S. M. (2023): Wer hat das letzte Wort? Testamentarische Nachlassplanung in Deutschland. DZA Aktuell 03/2023

Davon ausgehend, dass die testamentarische Nachlassplanung im Bereich der Vermögenstransfers in den nächsten Dekaden an Bedeutung gewinnt, geht das vorliegende DZA Aktuell der Frage nach, wer eigentlich ein Testament verfasst und ob sich damit eine konkrete Vererbungsabsicht manifestiert.

 

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Ehrlich, U., & Spuling, S. M. | Neue Veröffentlichung |

Ehrlich, U., & Spuling, S. M. (2023): Who has the last word? Will making in Germany. DZA Aktuell 03/2023 [english version]

It can be assumed that estate planning in wills will become increasingly important in the area of asset transfers in the coming decades. The study examined who does draw up a will and thus indeed manifests a specific intention to bequeath.

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Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Tesch-Römer, C. (2023): Altersfragen der Zukunft / Future Societal Challenges of Old Age. DZA Aktuell 02/2023

In diesem Beitrag skizziert Clemens Tesch-Römer die Altersfragen der Zukunft in vier Bereichen (Gutes Leben im Alter, Vielfalt im Alter, Altersbilder und Generationen) als eine Mischung aus neuen und persistenten Herausforderungen und leitet daraus mögliche Forschungsfragen ab.

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Pressemitteilung |

Einkommensungleichheiten verursachen nicht nur materielle Nachteile, sondern können sich auch auf die soziale Integration von Menschen in der zweiten Lebenshälfte auswirken. Unter anderem ist das Einsamkeitsrisiko von Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die als armutsgefährdet gelten, höher als bei Gleichaltrigen mit mittleren und hohen Einkommen. Auch andere Bereiche der sozialen Integration sind betroffen, wie Daten des Deutschen Alterssurveys zeigen.

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Huxhold, O., Bünning, M., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Huxhold, O., Bünning, M., & Simonson, J. (2023): Der Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit im Einkommen und sozialer Integration in der zweiten Lebenshälfte. [DZA-Fact Sheet]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

Menschen brauchen das Gefühl, sozial integriert zu sein. Das bedeutet unter anderem: Personen jeden Alters haben das Bedürfnis, in soziale Netzwerke eingebunden zu sein und sich mit sinnvollen Tätigkeiten wie etwa bei der Ausübung eines Ehrenamtes in die Gemeinschaft einbringen zu können. Im höheren Erwachsenenalter kommt noch häufig das Generativitätsmotiv dazu. Ältere Menschen verspüren besonders häufig den Wunsch, etwas an die nächste Generation weiterzugeben. Ist den Älteren die Befriedigung dieser sozialen Bedürfnisse verwehrt, kann dies unter Umständen zu Einsamkeit führen. Im vorliegenden Fact Sheet zeigen wir mit Befunden aus dem Deutschen Alterssurvey, wie Unterschiede im Einkommen die soziale Integration im Alter mitbestimmen und sich auf die benannten Lebensbereiche auswirken.

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Interview |

Über den Vereinbarkeitskonflikt zwischen Erwerbsarbeit und Pflege und welche Maßnahmen Pflegende in Zukunft unterstützen können, spricht Ulrike Ehrlich vom DZA im sozialpolitikblog-Gespräch des Deutschen Instituts für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS).

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Interview |

Joe Biden und Donald Trump, beide sind Senioren, warum werden sie unterschiedlich wahrgenommen? Und sollte es eine Altersgrenze für Politiker geben? Diese und andere Fragen diskutierte der Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen Clemens Tesch-Römer im Interview mit Katharina Kunert vom Stern.

 

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Interview |

Dr. Oliver Huxhold stellte im Deutschlandfunk die Ergebnisse einer Studie zum Einsamkeitsrisiko in der zweiten Lebenshälfte vor.

Wie ist das Einsamkeitsrisiko in der zweiten Lebenshälfte, gibt es Unterschiede zwischen den jüngeren und den höheren Altersgruppen? Und ist man einsam, wenn man viel alleine ist? Was haben die Ansprüche an soziale Beziehungen mit dem Einsamkeitsempfinden zu tun? Und was das Altersbild?

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Huxhold, O., & Henning, G. | Neue Veröffentlichung |

In der politischen Debatte wird die Bekämpfung von Einsamkeit zunehmend als ein Problem mit weitreichenden Konsequenzen für den sozialen Zusammenhalt und die öffentliche Gesundheitsvorsorge aufgefasst [1]. In diesem Zusammenhang wird häufig angenommen, dass ältere Menschen besonders häufig von Einsamkeit betroffen sind. Diese Vermutung wird oft damit begründet, dass Ältere weniger soziale Kontakte pflegen und weniger oft etwas mit Anderen unternehmen [2, 3]. Allerdings zeigen umfangreiche Forschungen, dass Einsamkeitserfahrungen keineswegs mit dem Alter zunehmen [4, 5]. Basierend auf einem Modell, welches konkrete Vorhersagen erlaubt, wie Menschen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Zeit und Energie umgehen (das Differential Investment of Resources Modell, kurz DIRe Modell) [6], entwickelten Forscher am Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) ein Untersuchungsdesign, mit dem sie einen Teil dieses Paradoxes erklären können.

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Pressemitteilung |

Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung sind ältere Menschen nicht häufiger einsam als Menschen im mittleren Alter. Warum sie dennoch besondere Aufmerksamkeit im Kampf gegen Einsamkeit benötigen, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Dr. Oliver Huxhold und Dr. Georg Henning am Deutschen Zentrum für Altersfragen.

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