Pressemitteilung |

Aktuelle Befunde des Deutschen Alterssurveys zeigen, dass sich 7,7 Prozent der Menschen in der zweiten Lebenshälfte aufgrund ihres Alters benachteiligt fühlen – das entspricht jeder/jedem Dreizehnten in Deutschland. Zudem zeigen sich deutliche Unterschiede bei Betrachtung der Zusammenhänge mit Einkommen und Gesundheit.

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Spuling, S.M., Weinhardt, M., Mavi, L. | Neue Veröffentlichung |

Spuling, S.M., Weinhardt, M., Mavi, L. (2025). Wahrgenommene Altersdiskriminierung in der zweiten Lebenshälfte [DZA Aktuell 02/2025]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. doi.org/10.60922/2tdb-b513

Dieses DZA Aktuell beschreibt die Altersdiskriminierung in der zweiten Lebenshälfte. Gezeigt werden unter anderem die Lebensbereiche, in denen Diskriminierung wahrgenommen wird und Differenzierungen nach Alter, Geschlecht, Einkommen und gesundheitlicher Situation.

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Neues aus dem DZA |

In einem Artikel des Tagesspiegels vom 22.02.2025 wurde mit dem weit verbreiteten Vorwurf „Die Alten sind schuld“ aufgeräumt. Im Gegenteil sind es die Älteren, die mit ihrer Wahlentscheidung noch höhere Anteile der AfD verhindern.

Frank Berner von der Geschäftsstelle der Altersberichte ordnete die These von der Rentnerdemokratie ein und hielt fest: „Es gibt nicht ‚die Alten‘ als einheitliche Gruppe. Auch beim älteren Teil der Bevölkerung hat sich die Pluralisierung von Lebensstilen niedergeschlagen.“

Der vollständige Artikel ist hier nachzulesen (Paywall): https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/von-wegen-egoistische-rentner-zeit-den-alten-zu-danken--sie-haben-die-demokratie-gerettet-13236619.html

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Pressemitteilung |

Am 01.02.2025 startete am Deutschen Zentrum für Altersfragen das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Projekt ReWiSil. Untersucht wird an einem konkreten Hilfsangebot, der Telefon-Hotline von Silbernetz, wie wirksam damit Einsamkeit im Alter bekämpft werden kann.

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Deutsches Zentrum für Altersfragen | Neu digitalisiert |

Deutsches Zentrum für Altersfragen (1978). Arbeitsbericht für die Jahre 1974 bis 1977 [Beiträge zur Gerontologie und Altenarbeit 10]  Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. https://doi.org/10.60922/xgd3-9r40

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In diesem Bericht wird die Rolle des Zentrums als Vermittler zwischen gerontologischer Wissenschaft und Praxis hervorgehoben. Die Mitarbeiter haben in dieser Anlaufphase daran gearbeitet, ein klares Konzept zu entwickeln, das nun sichtbar ist. Der Bericht reflektiert die Herausforderungen und Erfolge der ersten 3 1/2 Jahre der Institution und zeigt den Balanceakt zwischen flexibler Anpassung an aktuelle Arbeitsaufträge und der Entwicklung langfristiger Programme.

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Schmidt, R. | Neu digitalisiert |

Schmidt, R. (1983). Ehrenamtliche Dienste in der Altenhilfe. Ein Reader. Diskussionsbeiträge anläßlich der gleichnamigen Tagung vom 12. bis 15. Mai 1982 in Lübeck-Travemünde [Beiträge zur Gerontologie und Altenarbeit 44]  Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. doi.org/10.60922/y1fh-3k08

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Die Beiträge zu vorliegendem Reader sind im Kontext der Tagung "Ehrenamtliche Dienste in der Altenhilfe" entstanden. Ein Zusammenhang von Tagung und Buch ist somit gegeben und soll dem Leser einleitend nachgezeichnet werden.

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Schmidt, R. | Neu digitalisiert |

Conrad, C., & Kondratowitz, H.-J. v. (1993). Zur Kulturgeschichte des Alterns.[Weiße Reihe des Deutschen Zentrums für Altersfragen e.V.]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. doi.org/10.60922/bfz7-1m84

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Kulturellen Definitionen wird heute bei der Analyse und dem Vergleich von Gesellschaften wieder ein allzu lange vernachlässigter Rang eingeräumt. Eine solche Entwicklung kann auch an der sozialwissenschaftlichen Gerontologie nicht vorbeigehen. Denn Alternsforschung ist heute mit vielfältigen Neuorientierungen in Forschung und Praxis konfrontiert, die alle das Selbstverständnis dieses multidisziplinären Arbeitsbereichs berühren.

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Donicht-Fluck, B. | Neu digitalisiert |

Donicht-Fluck, B. (1994). Bilder des Alters in den USA im 20. Jahrhundert und ihr Einfluss auf die amerikanische Altenbildung und Alten-(Sozial)politik [Beiträge zur Gerontologe und Altenarbeit 91]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. doi.org/10.60922/ja7x-5367

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Das vorliegende Buch ist das Ergebnis einer langjährigen systematischen Befassung mit der Alterssozialpolitik und der Altenpolitik in den USA. Die umfassende Kenntnis der behandelten Thematik wie auch die andauernde Faszination, die von dem Gegenstand der Analyse ausgeht, sind Grundlagen der Qualität dieser Darstellung durch eine ausgewiesene "Fach-Frau". Die Autorin zeigt die Entwicklung im 20. Jahrhundert in vier Strängen auf: In der Alterssozialpolitik der USA, in der Altenbewegung und der Organisation der Interessen der Älteren im politischen Raum, in der amerikanischen Altenbildung und im in der Öffentlichkeit vorherrschenden und transportierten Altenbild. Diese vier Entwicklungsstränge bedingen einander gegenseitig, sie wirken aufeinander ein. Dies geschieht nicht einförmig, an einem bleibenden Ziel ausgerichtet. Vielmehr gibt es Widersprüchlichkeiten, Gegensätzlichkeiten der Entwicklung und nicht zuletzt der in Wissenschaft und Politik und in der Reflektion des Status älterer Menschen vorherrschenden Positionen. Im Kern, so die Autorin, kreist die Auseinandersetzung mit dem Alter in den USA um die Frage, wie die Disfunktionalität des Alters (die zu verschiedenen Zeiten jeweils unterschiedliche Ausformungen hat) überwunden werden kann.

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Interview |

Im Neunten Altersbericht wird auch Alterdiskriminierung thematisiert. Frank Berner sprach mit dem Radiosender MDR Aktuell und ordnete das Phänomen ein.

Der Beitrag ist nachzuhören unter: https://www.mdr.de/audio-2852946_zc-61c1655f_zs-94656218.html

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Neues aus dem DZA |

„Wer sich engagiert, fühlt sich seltener sozial ausgeschlossen als Nicht-Engagierte.“

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