Kaspar, R., Simonson, J., Tesch-Römer, C., Wagner, M., Zank, S. | Neue Veröffentlichung |

Kaspar, R., Simonson, J., Tesch-Römer, C., Wagner, M., Zank, S. (Hrsg.) (2023). Hohes Alter in Deutschland [Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft - Studies on Health and Society]. Berlin, Heidelberg: Springer. doi: doi.org/10.1007/978-3-662-66630-2

Trotz des schnellen Wachstums des Anteils der Bevölkerung in einem Alter ab 80 Jahren an der Gesamtbevölkerung ist das Wissen über diese Bevölkerungsgruppe bislang gering. Zwar gibt es thematisch, methodisch und regional spezifische Studien, jedoch keine repräsentative Erfassung der Lebenssituation und Lebensqualität dieser Altersgruppe für den gesamtdeutschen Raum.

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Pressemitteilung |

Der Internationale Tag der älteren Menschen am 1. Oktober steht unter dem Motto „Digitale Gerechtigkeit für alle Altersgruppen“. Während jüngere Generationen mit der digitalen Welt aufgewachsen sind und sich selbstverständlich in ihr bewegen, haben viele der heute Älteren das Internet erst später im Leben kennengelernt und nicht wenige ältere Menschen haben noch gar keinen Zugang zum Internet. Diese „digitale Spaltung“ zwischen Älteren und Jüngeren zeigt sich auch in den Daten des Deutschen Alterssurveys für Menschen in der zweiten Lebenshälfte.

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Tesch-Römer, C., & Huxhold, O. | Neue Veröffentlichung |

Tesch-Römer, C., & Huxhold, O. (2021): Nutzung des Internets für die freiwillige Tätigkeit. In: Simonson, J., Kelle, N., Kausmann, C., & Tesch-Römer, C. (Hrsg.) Freiwilliges Engagement in Deutschland – Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019, S. 194-213, Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen

Ob und wie Engagierte das Internet für ihre freiwillige Tätigkeit nutzen, hängt davon ab, ob sie Zugang zum Internet haben und ihnen entsprechende Technik zur Verfügung steht. Vereine und andere Organisationen des freiwilligen Engagements sind mehr oder weniger gut mit digitaler Infrastruktur ausgestattet und bieten daher mehr oder weniger Möglichkeiten dafür, das Internet und andere digitale Kommunikationsdienste für die Tätigkeiten der freiwillig Engagierten zu nutzen. Je nach dem Ausmaß, zu dem das Internet und digitale Informations- und Kommunikationstechnologien in Organisationen genutzt werden, ist es auch für die Tätigkeiten freiwillig engagierter Personen von Bedeutung.

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Pressemitteilung |

Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen zur Eindämmung haben den Alltag der meisten Menschen stark verändert. Sie sollen nur in Ausnahmefällen die eigene Wohnung verlassen. Soziale Kontakte zu pflegen und an Veranstaltungen teilzunehmen, ist kaum noch oder nur digital möglich. Verändert sich deshalb das Nutzungsverhalten rund um das Internet? Doch zuallererst ist ein Internetzugang erst einmal notwendig.

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Kortmann, L., Hagen, C., Endter, C., Riesch, J., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Kortmann, L., Hagen, C., Endter, C., Riesch, J., & Tesch-Römer, C. (2021): Internetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen. DZA Aktuell 5/2021.

Der Zugang zum und die Nutzung des Internets bieten insbesondere in der Pandemie zusätzliche Handlungsmöglichkeiten, die Herausforderungen im Alltag zu bewältigen. In diesem Beitrag geht es darum zu klären, ob sich der Anteil von in der zweiten Lebenshälfte befindlichen Menschen, die über einen Zugang zum Internet verfügen, seit 2017 erhöht hat und ob auch die Nutzung des Internets seit Beginn der Pandemie gestiegen ist. Dabei wird gefragt, ob soziale Ungleichheiten auch weiterhin den Zugang und die Nutzung des Internets strukturieren.

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Endter, C., Hagen, C., Berner, F. | Neue Veröffentlichung |

Endter, C., Hagen, C., & Berner, F. (2020): Ältere Menschen und ihre Nutzung des Internets. Folgerungen für die Corona-Krise. DZA-Fact Sheet. Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin

Digitale Technologien spielen eine wichtige Rolle für alternative Wege der Kommunikation während der Pandemie. Das Fact-Sheet gibt einen Überblick über Befunde zum Thema Digitalisierung und Nutzung des Internets durch ältere Menschen.

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Pressemitteilung |

Der Zugang zum Internet ist ein elementarer Bestandteil unseres modernen Lebens. Das Internet liefert Informationen zu verschiedenen Themen, erleichtert die Kommunikation mit anderen, bietet Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und vieles mehr. Wie eine Untersuchung des Deutschen Zentrums für Altersfragen zeigt, verfügten 2017 deutlich mehr Menschen über einen Zugang zum Internet als noch 2002. Auffällig ist dabei jedoch, dass immer noch weniger Frauen (ca. 81 %) als Männer (ca. 89 %) über einen solchen Zugang verfügen. Untersucht wurde die Altersgruppe von 43 bis 84 Jahren.

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