Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Tesch-Römer, C. (2023): Altersfragen der Zukunft / Future Societal Challenges of Old Age. DZA Aktuell 02/2023

In diesem Beitrag skizziert Clemens Tesch-Römer die Altersfragen der Zukunft in vier Bereichen (Gutes Leben im Alter, Vielfalt im Alter, Altersbilder und Generationen) als eine Mischung aus neuen und persistenten Herausforderungen und leitet daraus mögliche Forschungsfragen ab.

Weiterlesen

Interview |

Joe Biden und Donald Trump, beide sind Senioren, warum werden sie unterschiedlich wahrgenommen? Und sollte es eine Altersgrenze für Politiker geben? Diese und andere Fragen diskutierte der Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen Clemens Tesch-Römer im Interview mit Katharina Kunert vom Stern.

 

Weiterlesen

Interview |

Dr. Oliver Huxhold stellte im Deutschlandfunk die Ergebnisse einer Studie zum Einsamkeitsrisiko in der zweiten Lebenshälfte vor.

Wie ist das Einsamkeitsrisiko in der zweiten Lebenshälfte, gibt es Unterschiede zwischen den jüngeren und den höheren Altersgruppen? Und ist man einsam, wenn man viel alleine ist? Was haben die Ansprüche an soziale Beziehungen mit dem Einsamkeitsempfinden zu tun? Und was das Altersbild?

Weiterlesen

Interview |

Clemens Tesch-Römer spricht u.a. auf Grundlage des Deutschen Alterssurveys über die Babyboomer. Was ist DAS wesentliche Merkmal für Babyboomer? Inwiefern werden Babyboomer anders älter als die vor ihnen geborenen Geburtsjahrgänge?

Weiterlesen

Interview |

Zu Fragen des Alter(n)s und zur Altersforschung beantwortet Clemens Tesch-Römer Fragen im sozialpolitikblog-Gespräch des Deutschen Instituts für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS).

Weiterlesen

Pressemitteilung |

Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey zeigen, dass die ältere Bevölkerung in Deutschland im Hinblick auf viele indirekte Gesundheitsfolgen resilient gegenüber den Herausforderungen des ersten Pandemiejahrs gewesen ist. Ungünstige Entwicklungen – wie beispielsweise der Anstieg des Einsamkeitsempfindens – sind nicht an das Lebensalter gebunden. Ältere Menschen sind also nicht vulnerabler hinsichtlich der indirekten Gesundheitsfolgen der Pandemie als Menschen mittleren Alters. Demnach sollte das Lebensalter allein nicht als Risikomarker für ungünstige indirekte Gesundheitsfolgen der Corona-Pandemie herangezogen werden.

Weiterlesen

Interview |

Ausschnitt aus einem Gespräch von Clemens Tesch-Römer im National Geographic jetzt online zugänglich.

Weiterlesen

Interview |

Wie können Gesellschaften "gutes Altern" möglich machen? Darüber sprach Clemens Tesch-Römer mit Iris Röll für die Januarausgabe des National Geographic.

Weiterlesen

Weinhardt, M., Lärm, A., Boos, B., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Weinhardt, M., Lärm, A., Boos, B., & Tesch-Römer, C. (2022):  Attitudes towards people with dementia in Germany. DZA Aktuell 03/2022  – English Version

People with dementia belong to long-life societies. As dementia affects all areas of a person's life, those affected and their relatives require support from very different areas of society. Against this background, it is important to investigate attitudes among the general population towards people with dementia. Of particular interest is how familiar the general population is with the topic of dementia, as well as perceptions of the possible support for people with dementia. Equally relevant is the extent to which people avoid contact with people with dementia in everyday life or even encounter them with fear.

The study is based on data of 4.175 persons of the age of 45 to 90 years from the German Ageing Survey.

Weiterlesen

Interview |

Ältere Menschen, die aus ihrer eigenen Wohnung in eine Seniorenresidenz umgezogen sind, und ihr Lebensrückblick stehen im Mittelpunkt der Hörfunksendung, in der Clemens Tesch-Römer als Experte beteiligt war.

Weiterlesen

Interview |

Im Rahmen der Tagung "Baustelle Alternde Gesellschaft" am 19. September in der Heinrich-Böll-Stiftung diskutierten Vertreter und Vertreterinnen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Herausforderungen und Chancen einer alternden Gesellschaft.

Weiterlesen

Pressemitteilung |

Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen wird in den kommenden Jahren weiter steigen; aktuell leben in Deutschland rund 1,6 Millionen Menschen mit dieser Erkrankung. Daher gilt es, nicht nur die medizinische Versorgung weiter zu verbessern, sondern auch das gesellschaftliche Umfeld stärker für den Umgang mit Menschen mit Demenz zu sensibilisieren. Dies gelingt leichter, wenn Ängste in der Bevölkerung abgebaut und das Wissen über Demenz gestärkt werden.

Weiterlesen

Weinhardt, M., Lärm, A., Boos, B., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Weinhardt, M., Lärm, A., Boos, B., & Tesch-Römer, C. (2022):  Einstellungen zu Menschen mit Demenz in Deutschland. DZA Aktuell 03/2022

Menschen mit Demenz gehören zu Gesellschaften des langen Lebens. Weil eine Demenz alle Lebensbereiche eines Menschen betrifft, benötigen Betroffene und ihre Angehörigen Unterstützung aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft. Von besonderem Interesse ist hierbei, wie stark die Bevölkerung mit dem Thema Demenz vertraut ist und inwieweit Unterstützungsmöglichkeiten für die Lebenssituation von Menschen mit Demenz gesehen werden. Ebenso relevant ist die Frage, inwieweit Menschen im Alltag den Kontakt zu Menschen mit Demenz scheuen oder ihnen gar mit Angst begegnen.

Dem geht die vorliegende Untersuchung mit Daten des Deutschen Alterssurvey nach. Die Befunde beruhen auf den Angaben von 4.175 Personen im Alter von 45 bis 90 Jahren.

Weiterlesen

Interview |

Forschung über und mit Älteren - Stereotype über das Alter(n) - ältere Menschen in der Pandemie - Entwicklungen/Trends und Empfehlungen an die Politik, darüber sprach Lena Petersen vom RBB Inforadio in der Sendung "Wissenswerte" am 20.2.2022 Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer.

Weiterlesen

Wettstein, M., & Nowossadeck, S. | Neue Veröffentlichung |

Wettstein, M., & Nowossadeck, S. (2021): Altersdiskriminierung in der Pandemie ist nicht die Regel – Jede zwanzigste Person in der zweiten Lebenshälfte berichtet erfahrene Benachteiligung wegen ihres Alters. DZA Aktuell 6/2021.

Im Juni und Juli 2020 wurde im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) eine Kurzbefragung zu den Auswirkungen der Corona-Krise durchgeführt. Im Mittelpunkt der Befragung standen Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen, die durch die Pandemie bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte aufgetreten sind. Unter anderem gaben die Befragten Auskunft darüber, ob sie wegen ihres Alters benachteiligt oder schlechter gestellt wurden. Zudem ist von Bedeutung, in welchen Lebensbereichen sie diese Benachteiligung erlebt haben. Gefragt wurde deshalb nach erfahrener Altersdiskriminierung in der medizinischen Versorgung sowie im Alltag (z.B. beim Einkaufen).

Weiterlesen

Pressemitteilung |

Ältere Menschen wurden im Zuge der Pandemie teilweise sehr pauschal und einseitig als hochverletzliche „Risikogruppe“ dargestellt. Sie könnten aufgrund ihrer Gefährdung bevormundet worden sein und für einige gar als die Schuldigen für Schutzmaßnahmen wie den Lockdown und Kontaktbeschränkungen gelten. Haben viele Ältere in der Pandemie Altersdiskriminierung erfahren? Die Ergebnisse einer im Sommer 2020 durchgeführten Befragung des Deutschen Alterssurveys zeigen, dass erlebte Altersdiskriminierung keineswegs die Regel ist.

Weiterlesen

Pressemitteilung |

Menschen im mittleren und höheren Erwachsenenalter fühlen sich mehrheitlich von der Corona-Pandemie wenig bedroht. Das Alter spielt dabei kaum eine Rolle. Dies zeigt eine Befragung im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS), die im Juni und Juli 2020 durchgeführt wurde.

Weiterlesen

Spuling, S. M., Wettstein, M., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Spuling, S. M., Wettstein, M., & Tesch-Römer, C. (2020): Altersdiskriminierung und Altersbilder in der Corona-Krise. DZA-Fact Sheet. Deutsches Zentrum für Altersfragen

Die weit verbreitete Pauschalisierung Älterer als schwach könnte während der Pandemie zu Diskriminierungen allein aufgrund des Alters führen. Svenja M. Spuling, Markus Wettstein und Clemens Tesch-Römer problematisieren den Zusammenhang.

Weiterlesen

Berner, F., Vogel, C., Wettstein, M., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Berner, F., Vogel, C., Wettstein, M., & Tesch-Römer, C. (2019): Frauen und Männer im Verlauf der zweiten Lebenshälfte: Eine Gesamtbetrachtung der empirischen Befunde. In: Vogel, C., Wettstein, M. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.).: Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte. Älterwerden im sozialen Wandel. Wiesbaden: Springer VS.

Zwischen Frauen und Männern zeigen sich viele Unterschiede, aber auch einige Ähnlichkeiten im Älterwerden, die im Verlauf der letzten Jahrzehnte relativ stabil geblieben sind. Das zeigen Frank Berner, Claudia Vogel, Markus Wettstein und Clemens Tesch-Römer anhand von empirischen Befunden aus dem Deutschen Alterssurvey.

Weiterlesen

Pressemitteilung |

Der Internationale Tag des älteren Menschen am 1. Oktober bietet Anlass, einen Blick auf die vorherrschenden Altersbilder zu werfen:

"Ältere Arbeitnehmer/inn/en sind nicht leistungsfähig". "Kredite für Personen im Rentenalter sind zu risikobehaftet". "Wenn ich alt werde, werde ich krank und einsam". Negative Altersbilder - stereotype Überzeugungen, Vorstellungen und Erwartungen aufgrund des Alters - prägen allzu oft das Leben älter werdender und alter Menschen. Rund elf Prozent der Befragten im Deutschen Alterssurvey bspw. geben an, in den zwölf vorangegangenen Monaten entsprechende Erfahrungen gemacht zu haben: Sie fühlen sich aufgrund ihres Alters durch andere benachteiligt oder schlechter gestellt. Allerdings: Altersdiskriminierung wird oft nicht als solche wahrgenommen, weil es sich um Verhaltensweisen handelt, die als selbstverständlich hingenommen werden.

Weiterlesen

Ab jetzt keine DZA-News mehr verpassen!

DZA-Newsletter abonnieren