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Diese 1000 Publikationen zeigen nicht nur ein wachsendes Interesse an empirischen Daten der Altersforschung insgesamt, sondern auch wie sich das Interesse an einzelnen Aspekten des Älterwerdens in den letzten 20 Jahren gewandelt hat.

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Zukünftige Generationen werden zunehmend stärker unter den Folgen des Klimawandels leiden als wir heute. Da liegt die Annahme nah, dass ältere Menschen mit Kindern sich mehr sorgen als gleichaltrige Kinderlose, weil sie in ihre Bewertung auch die verbleibende Lebenszeit ihrer Nachkommen miteinbeziehen. Dem ist nicht so, wie eine aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen zeigt.

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Future generations will suffer increasingly more from the consequences of climate change than we do today. Presumably older people with children will be more worried about climate change than those of the same age without children, as they will also factor the remaining lifetime of their offspring into their assessment. Yet, this is not the case, as shown by a recent study by the German Centre of Gerontology.

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Die Folgen des Klimawandels betreffen alle Generationen, wenn auch in unterschiedlicher Weise. Der Deutsche Alterssurvey befragte Menschen ab 43 Jahren nach ihrem Bedrohungsempfinden. Etwa jede/r Vierte schätzte die Bedrohung durch die Klimakrise eher hoch ein. Während es keine Altersunterschiede gab, zeigten sich signifikante Unterschiede insbesondere zwischen Frauen und Männern.

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Das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen steht regelmäßig im Fokus, insbesondere dann, wenn gerade wieder internationale Studien deutschen Schüler*innen mangelnde Lesekompetenzen attestieren. Doch wie viele Bücher werden in der zweiten Lebenshälfte gelesen? Und gibt es Zusammenhänge mit Aspekten eines guten Lebens im Alter?

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Die Mehrheit der Menschen ab 46 Jahren in Deutschland hat kein Testament. Nur etwas mehr als ein Drittel (37,3 Prozent) geben an, ein Testament aufgesetzt zu haben. Dabei zeigen sich überraschende Befunde, wenn nach dem Partnerschaftsstatus differenziert wird: Personen, die unverheiratet in einer Partnerschaft leben, haben sich deutlich seltener um die Nachlassplanung gekümmert als Verheiratete.

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Einkommensungleichheiten verursachen nicht nur materielle Nachteile, sondern können sich auch auf die soziale Integration von Menschen in der zweiten Lebenshälfte auswirken. Unter anderem ist das Einsamkeitsrisiko von Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die als armutsgefährdet gelten, höher als bei Gleichaltrigen mit mittleren und hohen Einkommen. Auch andere Bereiche der sozialen Integration sind betroffen, wie Daten des Deutschen Alterssurveys zeigen.

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Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung sind ältere Menschen nicht häufiger einsam als Menschen im mittleren Alter. Warum sie dennoch besondere Aufmerksamkeit im Kampf gegen Einsamkeit benötigen, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Dr. Oliver Huxhold und Dr. Georg Henning am Deutschen Zentrum für Altersfragen.

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Ältere Menschen bringen sich in hohem Maße aktiv in ihr familiäres Umfeld und in die Gesellschaft ein. Doch es gibt Unterschiede bei der Beteiligung zwischen der Bevölkerung im städtischen und im ländlichen Raum, wie eine Analyse des Deutschen Zentrums für Altersfragen zeigt.

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Geht der/die Haupteinkommensbezieher*in des Haushalts in den Ruhestand, steigt der Anteil des Einkommens, der für die Wohnkosten aufgebracht werden muss, für Haushalte durchschnittlich um 1,6 Prozentpunkte. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen Miet- und Eigentumshaushalten. Die durchschnittliche Wohnkostenbelastung ist schon vor dem Ruhestand bei Miethaushalten viel höher als bei Eigentumshaushalten. Aber der Effekt des Ruhestands auf die Wohnkostenbelastung vergrößert diese Ungleichheit. Und während bei beiden Gruppen das Haushaltseinkommen sinkt, haben Eigentümerhaushalte die besseren Karten, um ihre Wohnkosten zu senken, während sie für Miethaushalte tendenziell weiter steigen.

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