Wissenschaftliche Arbeit für die Praxis der Altenhilfe und der sozialen Sicherung alter Menschen. Zusammenfassender Bericht über die Tätigkeit des DZA 1974 bis 1991
Das Deutsche Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), 1973 gegründet, ist ein durch das Bundesministerium für Familie und Senioren und die Berliner Senatsverwaltung für Soziales institutionell gefördertes wissenschaftliches Institut. Die Arbeit ist ausgerichtet auf die praktische Altenarbeit und auf die Soziale Gerontologie. Umschrieben ist dieser Auftrag durch den Wortlaut der Satzung, das DZA habe Erkenntnisse über die Lebenslage alternder und alter Menschen zu erweitern, zu sammeln, auszuwerten, aufzubereiten und zu verbreiten. Durch diese Formulierung ist dem Institut eine Tätigkeit im Rahmen der wissenschaftlichen Sozialpolitik aufgegeben - und zwar in Hinblick auf Menschen diesseits und jenseits der Pensionierungsgrenze.
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Dieser Arbeitsbericht schildert die Strukturen, die die Arbeit des DZA bestimmen. Er geht ein auf das fachliche Umfeld des Instituts. Dargelegt werden die sichtbaren und nutzbaren Teile der Arbeit. Arbeitsschwerpunkte werden vorgestellt. In seinem Anhang enthält der Bericht u.a. Verzeichnisse der Publikationen des Instituts und seiner Mitarbeiter.
[Aus dem Klappentext]
Deutsches Zentrum für Altersfragen (Hrsg.) (1991). Wissenschaftliche Arbeit für die Praxis der Altenhilfe und der sozialen Sicherung alter Menschen. Zusammenfassender Bericht über die Tätigkeit des DZA 1974 bis 1991. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. https://doi.org/10.60922/x401-2w53
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