Interview |

„Die Lebenswirklichkeit pflegender Angehöriger ernst nehmen“. Sozialpolitikblog-Gespräch mit Ulrike Ehrlich

Über den Vereinbarkeitskonflikt zwischen Erwerbsarbeit und Pflege und welche Maßnahmen Pflegende in Zukunft unterstützen können, spricht Ulrike Ehrlich vom DZA im sozialpolitikblog-Gespräch des Deutschen Instituts für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS).

Wie viele Menschen pflegen ihre Familienmitglieder, Partner*innen oder Freund*innen und was ist über sie bekannt? Was ist aus der Forschung über die Lebenssituation dieser Menschen, die zu Hause pflegen, bekannt? Wie sieht es mit dem Geschlechterverhältnis bei den familiär Pflegenden aus? Was ändert sich im Leben, wenn Menschen anfangen, An- oder Zugehörige zu pflegen? Mit welchen Konsequenzen? Und das Wohlbefinden von Pflegenden, wie geht es denn pflegenden An- und Zugehörigen? Wozu mangelt es noch an Daten? Was wissen wir nicht über die Situation der familiär Pflegenden? Welche Maßnahmen sollen pflegende Angehörige aktuell unterstützen? Was wären wirkungsvolle Maßnahmen, um pflegende An- und Zugehörige zu unterstützen? Und die Zukunft: was bedeutet der demografische Wandel für die familiäre Pflege? Welche Ansätze gibt es, die Lösungen aufzeigen?

Ulrike Ehrlich gibt Antworten zu diesen Fragen v.a. auf Grundlage ihrer Forschung mit dem Deutschen Alterssurvey.


Der Blog ist unter folgendem Link zugänglich: https://difis.org/blog/?blog=81

 


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