Kernaussagen:
- Es kam zu einem temporären Anstieg der Unterstützungs- und Pflegequote.
- Nicht-Verwandte wurden zeitweise häufiger unterstützt.
- Die Einschätzung der Gesundheit blieb stabil.
- Zeitweise zeigte ein größerer Anteil der Unterstützungs- und Pflegepersonen depressive Symptome.
- Insbesondere weibliche pflegende Angehörige fühlten sich zeitweise einsamer.