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Altersdiskriminierung - Autorinnen und Autoren aus Forschung und Politik aus 35 Ländern beleuchten das Phänomen

Wie entsteht Altersdiskriminierung? Wie äußert sie sich und welche Konsequenzen zieht sie nach sich? Mit welchen Mitteln lässt sie sich erfassen? Wie kann man ihr entgegenwirken, politisch, rechtlich, in der Bildung?

Ayalon, L., & Tesch-Römer, C. (Hrsg.). (2018). Contemporary perspectives on ageism (International Perspectives on Aging, Vol. 19). Cham: Springer International Publishing.

In der vorliegenden Publikation zu Altersdiskriminierung beleuchten Autorinnen und Autoren aus Forschung und Politik aus 35 Ländern das Phänomen. Sie ist das Resultat einer COST[1]  Action und vereint Perspektiven aus Psychologie, Soziologie, Sozialarbeit, Gesundheit, Pflege, Rechtswissenschaft, Politik, Wirtschaft, Demografie, Pharmazie, Verhaltenstherapie, Kommunikationswissenschaften, Genderstudien und Arbeitsmarktforschung.

Das Buch gibt einen differenzierten Einblick über die Ursprünge von Altersdiskriminierung, ihre Manifestationen und Konsequenzen in unterschiedlichen Feldern und stellt Interventionen und Maßnahmen zu ihrer Reduktion vor.
Zur Publikation im open access

[1] COST ist ein Rahmenprogramm der Europäischen Union, das die transnationale Kooperation zwischen Wissenschaftler/inn/en, Ingenieur/inn/en und Studierenden fördert.


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