Pressemitteilung |

Wenn Menschen älter werden, gewinnt die Wohnregion an Bedeutung. Dies gilt auch bei der Ausübung von Engagement. Die Gelegenheiten sich zu engagieren, die zuvor durch den Job bestanden, fallen weg. Unter Umständen verringert sich auch der Mobilitätsradius. Und die langjährige Verbundenheit mit dem Wohnort kann den Wunsch, sich gerade hier zu engagieren, bestärken. Ob sich ältere Menschen dann tatsächlich ehrenamtlich beteiligen, hängt auch von der Infrastruktur in der Wohnregion ab.

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Ayalon, L., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Ayalon, L., & Tesch-Römer, C. (Hrsg.). (2018). Contemporary perspectives on ageism (International Perspectives on Aging, Vol. 19). Cham: Springer International Publishing.

Wie entsteht Altersdiskriminierung? Wie äußert sie sich und welche Konsequenzen zieht sie nach sich? Mit welchen Mitteln lässt sie sich erfassen? Wie kann man ihr entgegenwirken, politisch, rechtlich, in der Bildung?

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Pressemitteilung |

In der öffentlichen Diskussion wird oft pauschal von Migrantinnen und Migranten gesprochen oder es wird lediglich zwischen Migrantinnen und Migranten erster und zweiter Generation unterschieden. Um belastbare Ergebnisse zu erhalten, sind jedoch weitere Differenzierungen erforderlich, wie der aktuelle Report Altersdaten "Migrantinnen und Migranten in der zweiten Lebenshälfte" zeigt.

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Pressemitteilung |

In Deutschland engagieren sich immer mehr Menschen, dies belegen die Daten des Deutschen Freiwilligensurveys. Waren es 1999 noch 34 Prozent sind es nach der aktuellen Erhebung 43 Prozent, also rund 31 Millionen Menschen ab 14 Jahren. Das freiwillige Engagement ist insgesamt in fast allen der 14 untersuchten Bereiche gestiegen, allem voran in den Bereichen Sport, Soziales und Kultur.

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Vogel, C., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (2017): Freiwilliges Engagement und informelle Unterstützungsleistungen von Personen mit Migrationshintergrund. In: Simonson, J., Vogel, C. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.).: Freiwilliges Engagement in Deutschland. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. Wiesbaden: Springer VS.

Das freiwillige Engagement und die öffentliche Aktivität von Menschen mit Migrationshintergrund können als Indikatoren für die gesellschaftlichen Teilhabechancen in der bundesdeutschen Gesellschaft verstanden werden. Der Beitrag beschreibt das freiwillige Engagement der in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund.

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Franke, J., & Wetzel, M. | Neue Veröffentlichung |

Franke, J., & Wetzel, M. (2017): Länger zufrieden arbeiten? Qualität und Ausgestaltung von Erwerbstätigkeit in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds) Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Der Arbeitsmarkt wird derzeit nachhaltig durch den demografischen Wandel verändert – mit einer abnehmenden Anzahl von Erwerbstätigen und einer größer werdenden Anzahl an Personen im Ruhestand. Die Lebensarbeitszeit wurde verlängert. Aus diesen Entwicklungen erwachsen neue Herausforderungen sowohl für das Erwerbssystem als auch die älteren Arbeitnehmer/innen. Der Beitrag von Janna Franke und Martin Wetzel auf Basis des Deutschen Alterssurveys zeichnet die Entwicklung der Erwerbsbeteiligung Älterer nach und analysiert deren Arbeitszufriedenheit und Belastungserleben.

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Wolff, J. K., Nowossadeck, S., & Spuling, S. M. | Neue Veröffentlichung |

Wolff, J. K., Nowossadeck, S., & Spuling, S. M. (2017): Altern nachfolgende Kohorten gesünder? Selbstberichtete Erkrankungen und funktionale Gesundheit im Kohortenvergleich. In: Mahne, K., Wolff, J. K., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (Hrsg.). : Altern im Wandel. Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). Wiesbaden: Springer VS.

Auf Basis von Daten des Deutschen Alterssurveys geben Julia K. Wolff, Sonja Nowossadeck & Svenja M. Spuling einen Überblick über selbstberichtete Erkrankungen und funktionale Gesundheit für verschiedene Bevölkerungsgruppen im Jahr 2014 und darüber, wie sich die Gesundheit über verschiedene Erhebungswellen entwickelt hat.

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Spuling, S.M., Ziegelmann, J.P., & Wünsche, J. | Neue Veröffentlichung |

Spuling, S.M., Ziegelmann, J.P., & Wünsche, J. (2017): Was tun wir für unsere Gesundheit? Gesundheitsverhalten in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Bis ins hohe Alter hinein ist das eigene Verhalten für die Gesundheit wichtig und stellt damit ein hohes Präventionspotenzial dar. Der Buchbeitrag gibt auf Basis der Daten des Deutschen Alterssurveys einen Überblick über das Gesundheitsverhalten Älterer.

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Wolff, J.K., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Wolff, J.K., & Tesch-Römer, C. (2017): Glücklich bis ins hohe Alter? Lebenszufriedenheit und depressive Symptome in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (Eds.). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Auf Basis von Daten des Deutschen Alterssurveys gibt der Beitrag von Julia K. Wolff und Clemens Tesch-Römer einen Überblick über Altersunterschiede im Jahr 2014 hinsichtlich Lebenszufriedenheit und depressiver Symptome und über Unterschiede zu anderen gesellschaftlichen Gruppen. Daneben wird der Wandel der Lebenszufriedenheit (1996 bis 2014) und der depressiven Symptome (2002 bis 2014) in den Blick genommen.

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Lejeune, C., & Romeu Gordo, L. | Neue Veröffentlichung |

Lejeune, C., & Romeu Gordo, L. (2017): Vermögen und Erbschaften: Sicherung des Lebensstandards und Ungleichheit im Alter. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Um den Lebensstandard älterer Personen umfassend beschreiben zu können, müssen neben dem aktuellen Einkommen auch Vermögenswerte in die Gesamtbetrachtung einbezogen werden. Zum Vermögen zählen Güter (zum Beispiel Immobilien, Wertsachen) sowie Geld und Wertpapiere (zum Beispiel Aktien, Anleihen), die zum Eigentum einer Person gehören. Im vorliegenden Beitrag von Constanze Lejeune & Laura Romeu Gordo werden Immobilienbesitz und Geld- und weiteres Sachvermögen sowie Erbschaften betrachtet.

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