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Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014: Implikationen für die Engagementpolitik

Trotz der überwiegend positiven Befunde geben die Ergebnisse des Freiwilligensurveys 2014 Hinweise darauf, dass keineswegs alle Menschen am freiwilligen Engagement in gleicher Weise teilhaben können. Vielmehr gibt es einige gesellschaftliche Gruppen, in denen die Beteiligung am freiwilligen Engagement zum Teil erheblich unter dem bundesdeutschen Durchschnitt liegt. Der Buchbeitrag diskutiert die Frage, wie gesellschaftlichen Gruppen, die derzeit im freiwilligen Engagement unterrepräsentiert sind, der Zugang zu dieser Form der gesellschaftlichen Teilhabe besser ermöglicht werden könnte als dies bisher der Fall ist.

Tesch-Römer, C., Simonson, J., Vogel, C., & Ziegelmann J.P. (2017): Ergebnisse des Deutschen Freiwilligensurveys 2014: Implikationen für die Engagementpolitik. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds) Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Folgende Themenfelder stehen dabei im Mittelpunkt:

  • Freiwilliges Engagement als Teilhabe an der Gesellschaft
  • Der Zugang zum freiwilligen Engagement für Frauen
  • Der Zugang zum freiwilligen Engagement für Menschen im höheren Lebensalter
  • Der Zugang zum freiwilligen Engagement für Menschen mit Mitgrationshintergrund
  • Der Zugang zum freiwilligen Fngagement für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen
  • Der Zugang zum freiwilligen Engagement für Menschen mit niedriger Bildung

Der Beitrag von Clemens Tesch-Römer, Julia Simonson, Claudia Vogel & Jochen P. Ziegelmann im Detail

 


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