Spuling, S.M., Cengia, A., & Wettstein, M. | Neue Veröffentlichung |

Spuling, S.M., Cengia, A., & Wettstein, M. (2019): Funktionale und subjektive Gesundheit bei Frauen und Männern im Verlauf der zweiten Lebenshälfte. In: Vogel C., Wettstein M., Tesch-Römer C. (eds) Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte. Springer VS, Wiesbaden.

Unterscheiden sich Frauen und Männer hinsichtlich ihrer Alternsverläufe funktionaler und subjektiver Gesundheit? Verändern sich Geschlechterunterschiede in den Alternsverläufen funktionaler und subjektiver Gesundheit über verschiedene Geburtskohorten hinweg? Der Buchbeitrag von Svenja M. Spuling, Anja Cengia & Markus Wettstein gibt auf Basis der Daten des Deutschen Alterssurveys hierüber einen Überblick.

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Klaus, D., & Vogel, C. | Neue Veröffentlichung |

Klaus, D., & Vogel, C. (2019): Unbezahlte Sorgetätigkeiten von Frauen und Männern im Verlauf der zweiten Lebenshälfte. In: Vogel C., Wettstein M., Tesch-Römer C. (eds). Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte. Springer VS, Wiesbaden.

Zu welchen Zeitpunkten im Lebensverlauf werden unbezahlte Sorgetätigkeiten wie Enkelkinderbetreuung oder Hilfe und Unterstützung für hilfebedürftige Angehörige erbracht? Und wer übernimmt diese Tätigkeiten? Diesen Fragen gehen Daniela Klaus und Claudia Vogel in Auswertungen des Deutschen Alterssurveys nach.

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Wettstein, M., & Spuling, S.M. | Neue Veröffentlichung |

Wettstein, M., & Spuling, S.M. (2019): Lebenszufriedenheit und depressive Symptome bei Frauen und Männern im Verlauf der zweiten Lebenshälfte. In: Vogel C., Wettstein M., Tesch-Römer C. (eds) Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte. Springer VS, Wiesbaden.

Unterscheiden sich Frauen und Männer in ihren Alternsverläufen von Lebenszufriedenheit und depressiven Symptomen? Unterscheiden sich nachfolgende Geburtskohorten in ihren Alternsverläufen von Lebenszufriedenheit und depressiven Symptomen, und fallen diese Kohortentrends für Frauen und Männer unterschiedlich aus? Diese Fragen beantwortet der Buchbeitrag von Markus Wettstein und Svenja M. Spulingmit Daten des Deutschen Alterssurvey.

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Vogel, C., & Romeu Gordo, L | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C., & Romeu Gordo, L. (2019): Ehrenamtliches Engagement von Frauen und Männern im Verlauf der zweiten Lebenshälfte. In: Vogel, C., Wettstein, M. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.).: Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte. Älterwerden im sozialen Wandel. Wiesbaden: Springer VS.

Wie unterscheidet sich das ehrenamtliche Engagement später geborener Kohorten über die zweite Lebenshälfte hinweg vom ehrenamtlichen Engagement früherer Geburtsjahrgänge, wie zwischen den Geschlechtern? Verringern sich die Geschlechterunterschiede im ehrenamtlichen Engagement in den Alternsverläufen später geborener Kohorten? Diesen Fragen gehen Claudia Vogel und Laura Romeu Gordo nach.

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Pressemitteilung |

Steigende Wohnkosten bedeuten für immer mehr ältere Menschen eine hohe finanzielle Belastung, zeigt eine aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Nahezu zwei Drittel der zur Miete wohnenden Seniorenhaushalte geben mindestens 30 Prozent des monatlichen Einkommens für die Miete und Nebenkosten aus, zwei Fünftel wenden dafür sogar mehr als 40 Prozent auf. Ein Umzug in eine kleinere Wohnung scheint da naheliegend, aber löst die Probleme kaum.

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Huxhold, O., & Engstler, H. | Neue Veröffentlichung |

Huxhold, O., & Engstler, H. (2019): Soziale Isolation und Einsamkeit bei Frauen und Männern im Verlauf der zweiten Lebenshälfte. In: Vogel C., Wettstein M., Tesch-Römer C. (eds). Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte. Springer VS, Wiesbaden.

Im Zentrum dieses Beitrags stehen die Fragen, wie sich mit dem Älterwerden im Verlauf der zweiten Lebenshälfte die Risiken sozial isoliert und/oder einsam zu sein, entwickeln und ob diese Risiken für Frauen und Männer unterschiedlich sind. Darüber hinaus wird geprüft, ob es in Deutschland einen gesellschaftlichen Wandel zu mehr Isolation und Einsamkeit im Alter gibt und ob sich dieser bei Frauen und Männern unterscheidet. Der Beitrag von Oliver Huxhold und Heribert Engstler mit Daten des Deutschen Alterssurvey beschreitet Neuland. Erstmalig werden längsschnittliche Entwicklungsverläufe hinsichtlich der Risiken für soziale Isolation und Einsamkeit getrennt für Frauen und Männer betrachtet und nicht nur Altersgruppen miteinander verglichen.

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Berner, F., Vogel, C., Wettstein, M., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Berner, F., Vogel, C., Wettstein, M., & Tesch-Römer, C. (2019): Frauen und Männer im Verlauf der zweiten Lebenshälfte: Eine Gesamtbetrachtung der empirischen Befunde. In: Vogel, C., Wettstein, M. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.).: Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte. Älterwerden im sozialen Wandel. Wiesbaden: Springer VS.

Zwischen Frauen und Männern zeigen sich viele Unterschiede, aber auch einige Ähnlichkeiten im Älterwerden, die im Verlauf der letzten Jahrzehnte relativ stabil geblieben sind. Das zeigen Frank Berner, Claudia Vogel, Markus Wettstein und Clemens Tesch-Römer anhand von empirischen Befunden aus dem Deutschen Alterssurvey.

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Pressemitteilung |

Deutschland ist ein Land des langen Lebens. Das ist erfreulich, führt aber häufig dazu, dass immer mehr Menschen Pflege oder zumindest Unterstützung im Alltag benötigen. Diese Hilfe wird zu einem sehr großen Teil von Angehörigen und dem privaten Umfeld erbracht. Nun haben Ulrike Ehrlich und Nadiya Kelle, Wissenschaftlerinnen am Deutschen Zentrum für Altersfragen, erste Ergebnisse aus einem von ihnen entwickelten Fragenmodul für die Innovations-Stichprobe des Sozio-oekonomischen Panels vorgelegt. Auf dieser Grundlage vermittelt sich ein genaueres Bild der privat Pflegenden.

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Pressemitteilung |

Ältere erwerbstätige Frauen planen zwar im Durchschnitt einen etwas früheren Ausstieg aus dem Arbeitsleben als Männer, arbeiten dann aber häufig doch länger als geplant. Dies zeigt eine Untersuchung des Deutschen Zentrums für Altersfragen mit Daten mehrerer Befragungswellen des Deutschen Alterssurveys.

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Pressemitteilung |

Die Babyboomer sind eine aktivere Generation als die Jahrgänge der Nachkriegszeit: Sie sind in höheren Anteilen erwerbstätig, sie sind häufiger engagiert und übernehmen genauso häufig Pflegeaufgaben. Ihre materielle Lage unterscheidet sich jedoch kaum von der Vorgängergeneration. Auch sind noch immer Frauen diejenigen, die häufiger unbezahlte Pflegeaufgaben übernehmen.

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