Das Forschungsdatenzentrum des DZA (FDZ-DZA) recherchiert und dokumentiert internationale und nationale Forschungsarbeiten, die auf DEAS-Daten basieren. Dabei handelt es sich um überwiegend referierte Fachartikel, Buchbeiträge, Monografien, Sammelwerke, Qualifikationsarbeiten und Reports. Wir haben alle gemeldeten und von uns recherchierten Veröffentlichungen von Nutzer*innen der SUFs des Deutschen Alterssurveys und der Studie D80+ in diese Datenbank einfließen lassen.
Sie haben die Möglichkeit, die Publikationen nach Publikationsjahr, Autor*innen, Titel, Projekt und/oder Publikationsart zu filtern.
Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind Datennutzer*in und haben Ihre Publikation auf der Basis der FDZ-DZA-Daten hier nicht gefunden? Dann senden Sie uns bitte die fehlenden Informationen zu.
Wir sehen es als unsere Aufgabe an, allen Studien die auf unseren Daten basieren, einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden DEAS- und D80+-Studien zusätzlich von uns in die Repositorien SSOAR (https://www.gesis.org/ssoar/home) und Zenodo (https://zenodo.org/) eingepflegt, sofern sie mit einer CC-BY- oder CC-BY-Share Alike 4.0-Lizenz veröffentlicht wurden. Wir informieren die Erst-Autor*innen im Vorfeld darüber.
Inanspruchnahmeverhalten
Saß, A.-C., Wurm, S., & Ziese, T. (2009). Inanspruchnahmeverhalten. In K. Böhm, C. Tesch-Römer & T. Ziese (Eds.), Gesundheit und Krankheit im Alter (pp. 134-159). Berlin: Robert Koch-Institut.
Somatische und psychische Gesundheit
Saß, A.-C., Wurm, S., & Ziese, T. (2009). Somatische und psychische Gesundheit. In K. Böhm, C. Tesch-Römer & T. Ziese (Eds.), Gesundheit und Krankheit im Alter (pp. 31-61). Berlin: Robert Koch-Institut.
Differenzielles Altern
Schöllgen, I., & Huxhold, O. (2009). Differenzielles Altern. Informationsdienst Altersfragen, 36(2), 12-16.
Mehrfacherkrankungen im Alter
Schüz, B., & Wurm, S. (2009). Mehrfacherkrankungen im Alter: wie Ressourcen und Verhaltensweisen helfen, Lebensqualität und Autonomie aufrechtzuerhalten. Informationsdienst Altersfragen, 36(2), 8-11.
Wie wichtig ist Prävention?
Schüz, B., & Wurm, S. (2009). Wie wichtig ist Prävention? In K. Böhm, C. Tesch-Römer & T. Ziese (Eds.), Gesundheit und Krankheit im Alter (pp. 161-167). Berlin: Robert-Koch-Institut.
Health and subjective well-being in later adulthood
Schüz, B., Wurm, S., Warner, L. M., & Tesch-Römer, C. (2009). Health and subjective well-being in later adulthood: different health states - different needs? Applied Psychology: Health and Well-Being, 1(1), 23-45.
Familiale und ehrenamtliche pflegerische Versorgung
Tesch-Römer, C., & Mardorf, S. (2009). Familiale und ehrenamtliche pflegerische Versorgung. In K. Böhm, C. Tesch-Römer & T. Ziese (Eds.), Gesundheit und Krankheit im Alter (pp. 194-206). Berlin: Robert Koch-Institut.
Lebenssituationen älter werdender und alter Menschen in Deutschland
Tesch-Römer, C., & Wurm, S. (2009). Lebenssituationen älter werdender und alter Menschen in Deutschland. In K. Böhm, C. Tesch-Römer & T. Ziese (Eds.), Gesundheit und Krankheit im Alter (pp. 113-120). Berlin: Robert Koch-Institut.
The Second Wave of the German Ageing Survey (DEAS): Research Instruments
Tesch-Römer, C., Wurm, S., Hoff, A., & Engstler, H. (2009). The Second Wave of the German Ageing Survey (DEAS): Research Instruments. DZA Diskussionspapier Nr. 52. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.
Subjektives Wohlbefinden
Wiest, M., Wurm, S., & Tesch-Römer, C. (2009). Subjektives Wohlbefinden. In A. Motel-Klingebiel & S. Wurm (Eds.), Themen und Auswertungskonzepte für den Abschlussbericht zur 3. Welle des Deutschen Alterssurveys: Diskussionsvorlage für die 2. Sitzung des Projektbeirats (pp. 107-125). Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.