Das Forschungsdatenzentrum des DZA (FDZ-DZA) recherchiert und dokumentiert internationale und nationale Forschungsarbeiten, die sowohl auf DEAS- als auch auf D80+-Daten basieren. Dabei handelt es sich um überwiegend referierte Fachartikel, Buchbeiträge, Monografien, Sammelwerke, Qualifikationsarbeiten und Reports. Wir haben alle gemeldeten und von uns recherchierten Veröffentlichungen von Nutzer*innen der SUFs des Deutschen Alterssurveys und der Studie D80+ in diese Datenbank einfließen lassen.
Sie haben die Möglichkeit, die Publikationen nach Publikationsjahr, Autor*innen, Titel, Projekt und/oder Publikationsart zu filtern.
Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind Datennutzer*in und haben Ihre Publikation auf der Basis der FDZ-DZA-Daten hier nicht gefunden? Dann senden Sie uns bitte die fehlenden Informationen zu.
Wir sehen es als unsere Aufgabe an, allen Studien die auf unseren Daten basieren, einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden DEAS- und D80+-Studien zusätzlich von uns in die Repositorien SSOAR (https://www.gesis.org/ssoar/home) und Zenodo (https://zenodo.org/) eingepflegt, sofern sie mit einer CC-BY- oder CC-BY-Share Alike 4.0-Lizenz veröffentlicht wurden. Wir informieren die Erst-Autor*innen im Vorfeld darüber.
Well-being of grandparents in Germany
Ates, M. (2019). Well-being of grandparents in Germany. Dissertation, Universität Köln, Köln.
Erhebung von Antidiskriminierungsdaten in repräsentativen Wiederholungsbefragungen
Baumann, A.-L., Egenberger, V., & Supik, L. (2019). Erhebung von Antidiskriminierungsdaten in repräsentativen Wiederholungsbefragungen: Bestandsaufnahme und Entwicklungsmöglichkeiten. Eine Expertise im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Berlin: Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Frauen und Männer im Verlauf der zweiten Lebenshälfte
Berner, F., Vogel, C., Wettstein, M., & Tesch-Römer, C. (2019). Frauen und Männer im Verlauf der zweiten Lebenshälfte: eine Gesamtbetrachtung der empirischen Befunde. In C. Vogel, M. Wettstein & C. Tesch-Römer (Eds.), Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte: Älterwerden im sozialen Wandel (pp. 133-143). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
Self-perceptions of aging and health
Beyer, A.-K. (2019). Self-perceptions of aging and health: domain-specificity, changeability, and new approaches to health promotion interventions for older adults. Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen-Nürnberg.
There is still time to be active
Beyer, A.-K., Wiest, M., & Wurm, S. (2019). There is still time to be active: self-perceptions of aging, physical activity, and the role of perceived residual lifetime among older adults. Journal of Aging and Physical Activity, 27 (6), 807-815.
Das Eingehen neuer Paarbeziehungen im Alter
Bischoff, L. (2019). Das Eingehen neuer Paarbeziehungen im Alter. Masterarbeit, Goethe Universität Frankfurt am Main, Frankfurt am Main.
Demokratische Integration in den Raumordnungsregionen von Deutschland
Blinkert, B., Klie, T., Rischard, P., & Siegel, I. (2019). Demokratische Integration in den Raumordnungsregionen von Deutschland. In T. Klie (Ed.), Demokratische Integration in Deutschland: Monitoring der Raumordnungsregionen in Deutschland (pp. 31-113). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
How does the experience of loneliness change across the adult life span?
Böger, A. (2019). How does the experience of loneliness change across the adult life span? Dissertation, Freie Universität Berlin, Berlin.
Social relationships, age and the use of preventive health services
Bremer, D., Lüdecke, D., & von dem Knesebeck, O. (2019). Social relationships, age and the use of preventive health services: findings from the German Ageing Survey. International Journal of Environmental Research and Public Health, 16 (21), 1-14.
The link between sexual satisfaction and subjective well-being
Buczak-Stec, E., König, H.-H., & Hajek, A. (2019). The link between sexual satisfaction and subjective well-being: a longitudinal perspective based on the German Ageing Survey. Quality of Life Research, 28, 3025–3035.