Die anonymisierten und aufbereiteten Daten des Deutschen Alterssurveys (DEAS), der Studie Hohes Alter in Deutschland (D80+) und der PREFER 2009-Studie sind über das FDZ-DZA als Scientific Use Files im SPSS- und Stata-Format kostenfrei verfügbar. Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist der Bezug der Daten an den Abschluss eines Nutzungsvertrages gebunden.

Wenn Sie die Daten des DEAS und/oder der Studien D80+ und PREFER 2009 nutzen möchten, füllen Sie bitte das Antragsformular vollständig aus - Sie erhalten eine Kopie Ihrer Angaben per Email. Sollen für das Forschungsvorhaben außer Ihnen noch weitere Personen Zugriff auf die Daten erhalten, müssen diese einen eigenen Antrag stellen.

Das FDZ-DZA prüft zunächst die Zulässigkeit Ihres Datennutzungsantrags. Zulässig sind Anträge zur Verwendung der Daten für wissenschaftliche Forschung ohne gewerblichen Zweck. Einen Nutzungsantrag können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie Hochschulabsolventinnen und -absolventen und Studierende für Qualifikationsarbeiten zur Erlangung eines akademischen Abschlusses (Masterarbeit, Diplomarbeit, Dissertationsvorhaben etc.) stellen. Für Bachelorarbeiten ist der Nutzungsantrag durch das betreuende Hochschulmitglied zu stellen. Für den Einsatz des SUF in der Lehre sind spezifische Modifizierungen notwendig, die im Datennutzungsvertrag näher ausgeführt werden.

Ist der Antrag zulässig, setzt das FDZ-DZA einen Datennutzungsvertrag auf, den Sie in zweifacher Ausfertigung per Post erhalten.

Sobald wir ein von Ihnen unterschriebenes Vertragsexemplar zurück erhalten, stellen wir Ihnen die angeforderten Daten zur Verfügung. Sie erhalten einen Benutzernamen mit Passwort, mit dem Sie Zugang zum geschützten Downloadbereich der Website des FDZ-DZA haben. Dort können Sie die gewünschten Daten sowie das wellenspezifische Dokumentationsmaterial einsehen und herunterladen.

Ergänzend zu den Befragungsdaten liegen auch Kontextinformationen (Regionaldaten) vor. Interessierte an den Kontextdaten wenden sich bitte direkt an die Beratung des FDZ-DZA.