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Anlässlich des Internationalen Tags der Freundschaft am 30.07.2017

Angesichts eines wachsenden Anteils kinderloser und geschiedener Menschen wird die soziale Einbettung älterer Menschen häufig mit Sorge betrachtet. Studien des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) zeigen jedoch, dass übertriebene Besorgnis in dieser Hinsicht unbegründet ist. So konnten DZA-Forscher zeigen, dass in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend mehr Menschen nicht nur Kinder und Partner, sondern auch Freunde zu ihren engsten und wichtigsten Beziehungen zählen.

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Für den Datenreport 2016 analysierten Dr. Elke Hoffmann und Dr. Laura Romeu Gordo (Deutsches Zentrum für Altersfragen) die Lebenssituation älterer Menschen mit Migrationshintergrund und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Sozialberichterstattung über die demografische und soziale Lage der Migrantinnen und Migranten in Deutschland. Berücksichtigt wurden dabei Daten des Mikrozensus, des Deutschen Alterssurveys (DEAS) und des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP).

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Im Zuge der demografischen Entwicklung und der Anhebung des Renteneintrittsalters steigt der Anteil älterer Arbeitskräfte. Zugleich ändern sich durch den technologischen Wandel und die Flexibilisierung der Arbeitswelt die Anforderungen und Arbeitsformen rasant. Wie erleben die älteren Erwerbstätigen ihre Arbeitssituation? Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys geben dazu anlässlich des Tags der Arbeit interessante Antworten.

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Für die meisten Menschen bedeutet ein gutes Leben im Alter, dass sie solange wie möglich selbstständig in der eigenen Wohnung und der vertrauten Umgebung leben können. Ob sich dieser Wunsch verwirklichen lässt, hängt nicht nur davon ab, wie die eigene Wohnung ausgestattet ist, sondern ganz entscheidend auch vom Wohnumfeld. Dazu gehört die Versorgung mit Ärzten genauso wie die Zufriedenheit mit dem öffentlichen Nahverkehr oder das Verhältnis zu den Nachbarn.

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Schon heute lässt der demografische Wandel die Erwerbsbevölkerung älter werden. In Zukunft wird auch die Zahl der Arbeitskräfte abnehmen. Um darzustellen, welche demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen die Arbeitswelt von morgen beeinflussen, entwickelten sechs Ressortforschungseinrichtungen des Bundes, darunter das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA), das gemeinsame Internetportal demowanda.de. Im Rahmen der gemeinsamen Arbeitsweltberichterstattung soll das Portal die Öffentlichkeit informieren und der Politik als Beratungsinstrument dienen.

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Hagen, C., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Hagen, C., & Simonson, J. (2017): Inhaltliche Ausgestaltung und Leitungsfunktionen im freiwilligen Engagement. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

Freiwilliges Engagement ist vielfältig: In ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen üben Personen freiwillig und unentgeltlich Tätigkeiten aus, die mit verschiedenen Inhalten und Aufgaben verbunden sind und die unterschiedlichen Zielgruppen zugutekommen. Christine Hagen & Julia Simonson geben Auskunft über verschiedene Aspekte der inhaltlichen Ausgestaltung der freiwilligen Tätigkeit.

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Hameister, N., Müller, D., & Ziegelmann, J.P. | Neue Veröffentlichung |

Hameister, N., Müller, D., & Ziegelmann, J.P. (2017): Zeitlicher Umfang, Häufigkeit und biografische Dauer des freiwilligen Engagements. In: Simonson J., Vogel C., Tesch-Römer C. (eds). Freiwilliges Engagement in Deutschland. Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement. Springer VS, Wiesbaden.

In diesem Buchbeitrag von Nicole Hameister, Doreen Müller und Jochen P. Ziegelmann steht neben der ausführlichen Darstellung von zeitlichen Aspekten (zeitlicher Umfang, Häufigkeit und biografische Dauer) des freiwilligen Engagements für das Erhebungsjahr 2014 der Trendvergleich dieser zeitlichen Aspekte über alle bisherigen Erhebungsjahre des Freiwilligensurveys im Mittelpunkt.

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Immer mehr Zuwandererinnen und Zuwanderer, die bereits seit Jahrzehnten in Deutschland leben, befinden sich inzwischen in der zweiten Lebenshälfte. Aktuelle Auswertungen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) zeigen die Situation der Personen im Alter von 40 bis 85 Jahren und beleuchten die Unterschiede zwischen verschiedenen Migrantengruppen. Es zeigt sich, dass sich die Lebenssituationen je nach Zuwanderungsbiografie deutlich unterscheiden. Einige Migrantengruppen sind sozio-ökonomisch, aber auch gesundheitlich stärker benachteiligt als andere.

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Mahne, K., & Huxhold, O | Neue Veröffentlichung |

Mahne, K., & Huxhold, O. (2017): Nähe auf Distanz: Bleiben die Beziehungen zwischen älteren Eltern und ihren erwachsenen Kindern trotz wachsender Wohnenfternungen gut? In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds) Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Der demografische und soziale Wandel wirkt auf familiale Strukturen und die Ausgestaltung familialer Beziehungen. Dieser Entwicklung gehen Katharina Mahne und Oliver Huxholdmit Daten des Deutschen Alterssurveys nach.

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In Deutschland engagieren sich Menschen aller Altersgruppen freiwillig oder ehrenamtlich. Die aktuellen Daten des Freiwilligensurvey 2014 zeigen, dass insgesamt 43,6 Prozent der Bevölkerung engagiert sind. Doch was Engagement begünstigt oder erschwert, kann sehr unterschiedlich sein. Eine besondere Rolle spielen die Bildung und die Gesundheit.

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