Vogel, C., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Vogel, C., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (2017): Freiwilliges Engagement und informelle Unterstützungsleistungen von Personen mit Migrationshintergrund. In: Simonson, J., Vogel, C. & Tesch-Römer, C. (Hrsg.).: Freiwilliges Engagement in Deutschland. Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014. Wiesbaden: Springer VS.

Das freiwillige Engagement und die öffentliche Aktivität von Menschen mit Migrationshintergrund können als Indikatoren für die gesellschaftlichen Teilhabechancen in der bundesdeutschen Gesellschaft verstanden werden. Der Beitrag beschreibt das freiwillige Engagement der in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund.

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Franke, J., & Wetzel, M. | Neue Veröffentlichung |

Franke, J., & Wetzel, M. (2017): Länger zufrieden arbeiten? Qualität und Ausgestaltung von Erwerbstätigkeit in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds) Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Der Arbeitsmarkt wird derzeit nachhaltig durch den demografischen Wandel verändert – mit einer abnehmenden Anzahl von Erwerbstätigen und einer größer werdenden Anzahl an Personen im Ruhestand. Die Lebensarbeitszeit wurde verlängert. Aus diesen Entwicklungen erwachsen neue Herausforderungen sowohl für das Erwerbssystem als auch die älteren Arbeitnehmer/innen. Der Beitrag von Janna Franke und Martin Wetzel auf Basis des Deutschen Alterssurveys zeichnet die Entwicklung der Erwerbsbeteiligung Älterer nach und analysiert deren Arbeitszufriedenheit und Belastungserleben.

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Wolff, J. K., Nowossadeck, S., & Spuling, S. M. | Neue Veröffentlichung |

Wolff, J. K., Nowossadeck, S., & Spuling, S. M. (2017): Altern nachfolgende Kohorten gesünder? Selbstberichtete Erkrankungen und funktionale Gesundheit im Kohortenvergleich. In: Mahne, K., Wolff, J. K., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (Hrsg.). : Altern im Wandel. Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). Wiesbaden: Springer VS.

Auf Basis von Daten des Deutschen Alterssurveys geben Julia K. Wolff, Sonja Nowossadeck & Svenja M. Spuling einen Überblick über selbstberichtete Erkrankungen und funktionale Gesundheit für verschiedene Bevölkerungsgruppen im Jahr 2014 und darüber, wie sich die Gesundheit über verschiedene Erhebungswellen entwickelt hat.

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Spuling, S.M., Ziegelmann, J.P., & Wünsche, J. | Neue Veröffentlichung |

Spuling, S.M., Ziegelmann, J.P., & Wünsche, J. (2017): Was tun wir für unsere Gesundheit? Gesundheitsverhalten in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Bis ins hohe Alter hinein ist das eigene Verhalten für die Gesundheit wichtig und stellt damit ein hohes Präventionspotenzial dar. Der Buchbeitrag gibt auf Basis der Daten des Deutschen Alterssurveys einen Überblick über das Gesundheitsverhalten Älterer.

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Wolff, J.K., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Wolff, J.K., & Tesch-Römer, C. (2017): Glücklich bis ins hohe Alter? Lebenszufriedenheit und depressive Symptome in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (Eds.). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Auf Basis von Daten des Deutschen Alterssurveys gibt der Beitrag von Julia K. Wolff und Clemens Tesch-Römer einen Überblick über Altersunterschiede im Jahr 2014 hinsichtlich Lebenszufriedenheit und depressiver Symptome und über Unterschiede zu anderen gesellschaftlichen Gruppen. Daneben wird der Wandel der Lebenszufriedenheit (1996 bis 2014) und der depressiven Symptome (2002 bis 2014) in den Blick genommen.

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Lejeune, C., & Romeu Gordo, L. | Neue Veröffentlichung |

Lejeune, C., & Romeu Gordo, L. (2017): Vermögen und Erbschaften: Sicherung des Lebensstandards und Ungleichheit im Alter. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Um den Lebensstandard älterer Personen umfassend beschreiben zu können, müssen neben dem aktuellen Einkommen auch Vermögenswerte in die Gesamtbetrachtung einbezogen werden. Zum Vermögen zählen Güter (zum Beispiel Immobilien, Wertsachen) sowie Geld und Wertpapiere (zum Beispiel Aktien, Anleihen), die zum Eigentum einer Person gehören. Im vorliegenden Beitrag von Constanze Lejeune & Laura Romeu Gordo werden Immobilienbesitz und Geld- und weiteres Sachvermögen sowie Erbschaften betrachtet.

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Spuling, S.M., Wurm, S., Wolff, J.K., & Wünsche, J. | Neue Veröffentlichung |

Spuling, S.M., Wurm, S., Wolff, J.K., & Wünsche, J. (2017): Heißt krank zu sein sich auch krank zu fühlen? Subjektive Gesundheit und ihr Zusammenhang mit anderen Gesundheitsdimensionen. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Die subjektive Gesundheitsbewertung, das heißt, wie Menschen sich gesundheitlich fühlen und ihre Krankheit(en) und Einschränkungen einschätzen, stellt ein zentrales Maß gesundheitsbezogener Lebensqualität dar und kann eine Reihe anderer Gesundheitsaspekte (zum Beispiel Genesung nach Krankheit) vorhersagen. Der Buchbeitrag von Svenja M. Spuling, Susanne Wurm, Julia K. Wolff & Jenna Wünschegibt auf Basis der Daten des Deutschen Alterssurveys einen Überblick.

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Lejeune, C., Romeu Gordo, L., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Lejeune, C., Romeu Gordo, L., & Simonson, J. (2017): Einkommen und Armut in Deutschland. Objektive Einkommenssituation und deren subjektive Bewertung. In: Mahne, K., Wolff, J. K., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (Hrsg.). : Altern im Wandel. Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). Wiesbaden: Springer VS.

Aus wirtschaftlicher und sozialpolitischer Sicht ist es von hoher Bedeutung, wie die materielle Lage in der Bevölkerung verteilt ist und wie sich diese Verteilung entwickelt hat. Dies zeichnet der Beitrag von Constanze Lejeune, Laura Romeu Gordo & Julia Simonson mit Daten des Deutschen Alterssurvey nach.

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Pressemitteilung |

Der Internationale Tag des älteren Menschen am 1. Oktober bietet Anlass, einen Blick auf die Wohnsituation Älterer zu werfen. Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys zeigen: Die meisten 40- bis 85-Jährigen sind mit ihrer Wohnsituation zufrieden, obwohl sie nicht immer barrierefrei wohnen.

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Engstler, H., & Romeu Gordo, L. | Neue Veröffentlichung |

Engstler, H., & Romeu Gordo, L. (2017): Der Übergang in den Ruhestand: Alter, Pfade und Ausstiegspläne. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (Eds.) Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden

In der Diskussion über die Bewältigung der Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Arbeitsmarkt und die Alterssicherung wird der Verlängerung des Arbeitslebens und der Flexibilisierung des Übergangs in den Ruhestand eine hohe Bedeutung zugeschrieben. Wie es sich damit verhält, beleuchten Heribert Engstler und Laura Romeu Gordo in ihrer Analyse mit Daten des Deutschen Alterssurvey aus der Befragungswelle von 2014.

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