Franke, J., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Franke, J., & Simonson, J. (2017): Also, als wir jung waren. Die Einschätzung des Verhältnisses von Alt und Jung. In: Mahne, K., Wolff, J. K., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (Hrsg.). : Altern im Wandel. Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). Wiesbaden: Springer VS.

Generationenverhältnisse, also das unpersönliche Verhältnis zwischen den Altersgruppen: hier wird - vor allem aufgrund des demografischen Wandels und der sich verändernden Altersstruktur der deutschen Bevölkerung - in der Literatur oft ein herannahender Generationenkonflikt vermutet. Janna Franke und Julia Simonson beleuchten mit Daten des Deutschen Alterssurvey, wie sich das Verhältnis der Generationen darstellt.

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Mahne, K., & Klaus, D. | Neue Veröffentlichung |

Mahne, K., & Klaus, D. (2017): Zwischen Enkelglück und (Groß-)Elternpflicht – die Bedeutung und Ausgestaltung von Beziehungen zwischen Großeltern und Enkelkindern. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Der Übergang zur Großelternschaft ist ein zentrales familiäres Ereignis in der zweiten Lebenshälfte. Der Beitrag von Katharina Mahne und Daniela Klaus geht der Bedeutung und Ausgestaltung von Beziehungen zwischen Großeltern und Enkelkindern mit Daten des Deutschen Alterssurveys nach.

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Klaus, D., & Mahne, K. | Neue Veröffentlichung |

Klaus, D., & Mahne, K. (2017): Zeit gegen Geld? Der Austausch von Unterstützung zwischen den Generationen. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds). Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Es gibt eine breite und umfangreiche Forschung zur Solidarität zwischen den Generationen. Ein Thema, das auch seit Jahren den öffentlichen und politischen Diskurs mitbestimmt, indem anhaltend und kontrovers über einen möglichen Rückgang des Zusammenhalts zwischen den Generationen diskutiert wird. Der Beitrag beschreibt die Entwicklung des unterstützenden Austausch zwischen den Generationen anhand der Daten des Deutschen Alterssurveys.

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Nowossadeck, S., & Mahne, K. | Neue Veröffentlichung |

Nowossadeck, S., & Mahne, K. (2017): Bewertung des Wohnumfeldes in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds): Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden

Das Leben in der eigenen Wohnung und im vertrauten Wohnumfeld erhöht die Lebensqualität im hohen Alter und bei gesundheitlichen Einschränkungen. Voraussetzung dafür ist ein altersgerechtes Wohnumfeld und Versorgungssicherheit, das heißt das Zusammenspiel von Wohnen, Nahversorgung, medizinischer Versorgung, sozialen Kontakten und Begegnungsmöglichkeiten. Wie bewerten Ältere ihr Wohnumfeld?

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Wetzel, M., & Simonson, J. | Neue Veröffentlichung |

Wetzel, M., & Simonson, J. (2017): Engagiert bis ins hohe Alter? Organisationsgebundenes ehrenamtliches Engagement in der zweiten Lebenshälfte. In: Mahne, K., Wolff, J. K., Simonson, J., & Tesch-Römer, C. (Hrsg.). : Altern im Wandel. Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS). Wiesbaden: Springer VS.

Personen in der zweiten Lebenshälfte können über ehrenamtliches Engagement ihre Erfahrungen und Kompetenzen einbringen und somit einen positiven Beitrag für die Gesellschaftleisten. Personen, die sich ehrenamtlich engagieren, können davon aber auch persönlich profitieren. Darüber hinaus ist ehrenamtliches Engagement eine zentrale Form gesellschaftlicher Teilhabe.

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Klaus, D., & Tesch-Römer, C. | Neue Veröffentlichung |

Klaus, D., & Tesch-Römer, C. (2017): Pflege und Unterstützung bei gesundheitlichen Einschränkungen: Welchen Beitrag leisten Personen in der zweiten Lebenshälfte für andere? In: Mahne K., Wolff J., Simonson J., Tesch-Römer C. (eds) Altern im Wandel. Springer VS, Wiesbaden.

Unterstützung und Pflege werden mehrheitlich im häuslichen Bereich durch Familienangehörige, Nachbarinnen und Nachbarn, Freundinnen und Freunde oder ehrenamtlich Helfende erbracht. Nur teilweise werden sie durch professionelle Dienste ergänzt und noch seltener durch diese ersetzt. Die Auswertungen von Daniela Klaus und Clemens Tesch-Römer auf Basis des Deutschen Alterssurveys beleuchten detailliert Art und Umfang der Hilfeleistungen, die in der zweiten Lebenshälfte für Angehörige erbracht werden.

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Pressemitteilung |

Vor 26 Jahren erklärte die UNO-Generalversammlung im Rahmen des Weltaltenplans den 1. Oktober zum „Internationalen Tag der älteren Menschen“. Seit 1996 liefert der Deutsche Alterssurvey (DEAS), eine Langzeitstudie über Menschen im Alter ab 40 Jahren, detaillierte Informationen über die zweite Lebenshälfte in Deutschland. Die Daten von 1996 bis 2014 zeigen: Der Blick aufs eigene Älterwerden ist positiver geworden, auch wenn es nach wie vor problematische Aspekte gibt.

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Pressemitteilung |

Die neuesten Ergebnisse des Deutschen Alterssurveys (DEAS) wurden Anfang Juni 2016 von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer (Deutsches Zentrum für Altersfragen) vorgestellt. Im DEAS werden seit 1996 Menschen zu ihrer Lebenssituation in der zweiten Lebenshälfte befragt, er ist die wichtigste Langzeitstudie über das Altern in Deutschland.

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Pressemitteilung |

Der Bericht zum Deutschen Freiwilligensurvey 2014 liegt vor. Der wichtigste Befund lautet: Im Jahr 2014 engagieren sich 43,6 Prozent der Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren freiwillig – das entspricht 30,9 Millionen Menschen.

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